Guten Abend Ich brauche eine symmetrische Spannungsquellen für einen OPV und bin dabei auf den Beitrag "Symmetrische Spannungsversorgung mit OpAmp" mit Verlinkung auf diese http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Symmetrische%20Spannungsversorgung.htm Seite gestoßen. Auserdem habe diese Seite http://www.dl8stwblog.freiraumwelle.de/?p=2170 gefunden. Ich frage mich nun, welchen Zweck die Transistoren hinter dem OPV erfüllen, bzw. ob es besser ist Transistoren oder Kondensatoren an dieser Stelle einzubauen. Linke Schaltung im Bild: Link aus dem Beitrag Reche Schaltung im Bild: Aus dem Datenblatt des L 165
>Ich frage mich nun, welchen Zweck die Transistoren hinter dem OPV >erfüllen, Natürlich um die nötigen Ströme zu liefern, was der OPamp alleine nicht kann. Die allermeisten dieser Schaltungen taugen nichts und werden an kapazitiven Lasten instabil. Es gibt nur eine einzige Schaltung, die zuverlässig funktioniert und die ist von ArnoR aus diesem Forum...
Ein TL081 und ein L165 sind in etwa so vergleichbar wie ein VW Polo und ein 12 Tonner LKW. Was brauchst du und was hast du? Konkrete und vollständige Angaben bitte, siehe Netiquette
Transistoren sollten deutlich stabilisiertere und belastbarere Spannungen erzeugen. Haben aber Verlustleistung etc... Kommt auf die folgende Schaltung an würd ich sagen
>Natürlich um die nötigen Ströme zu liefern, was der OPamp alleine nicht >kann. Logisch, danke schön. Gibt es Richtwerte, bis zu denen so eine Schaltung noch funktioniert? >Es gibt nur eine einzige Schaltung, die >zuverlässig funktioniert und die ist von ArnoR aus diesem Forum... Hast du den Beitrag/Artikel zufällig parat? Die Forumssuche gibt zig Artikel aus.
> Hast du den Beitrag/Artikel zufällig parat? Die Forumssuche gibt zig > Artikel aus. VBeitrag "Re: 3 Kanal Kopfhörerverstärker mit OPA2134 verzerrt"
>Was brauchst du und was hast du? >Konkrete und vollständige Angaben bitte, siehe Netiquette Etwas wirklich konkretes gibt es noch nicht. Alles was ich momentan plane, ist ein kleiner Audioverstärker für sehr leise Töne. Wenn ich bisher OPVs betrieben habe, dann immer nur am Labornetzteil in der Schule. Das Ding soll aber ausnahmsweise mal mit Batterie laufen.
Ich hätte mal eine Frage zu dem Thema symmetrische Spannungsversorgung. Und zwar sollen wir eine aktive Filterschaltung entwickeln, das hat soweit auch geklappt, allerding die Versorgungsspannung für den OP klappt noch nicht so richtig. Wir haben gegeben 24VDC für die Versorgung der OP. Weiterhin ist gegeben, das wir für kleinere Spannungen einen Festspannungsregler der Baureihe LM78... nehmen dürfen. Jetzt haben wir schon einiges probiert, auch diverse Schaltungen aus dem Internet unter anderen diese aus dem Thread hier. Ein Kollege kahm dan auf das angehängte Ergebniss, laut PSpice Simulation bringt die Schaltung +12,02V und -11,98V... Und unsere Schaltung funktioniert genau so wie mit diversen anderen Schaltungen, bzw wie sie soll... Allerdings sind wir uns nicht sicher, ob wir die Schaltung so nutzten können? Eine Schaltung mit einem LM78... haben wir gar nicht hinbekommen, wobei wir schon überlegt haben, eine Versorgungsspannung von +5V und -5V zu erzeugen, das würde auch reichen... Das Eingangssignal hat 1 V und die Schaltung eine Verstärkung von ca 1,6... dann würden 5V ja auch reichen... Hat vielleicht jemand ein Tipp?
Eine 24V Quelle dauerhaft mit 545mA zu belasten und 13 Watt zu verbraten ist keine sinnvolle Lösung. Da Audio mit Frequenzen ab 20Hz funktioniert könnte man einen viel hochohmigeren Spannungsteiler mit 2 parallelgeschalteten Elkos puffern, die OpAmps haben meist eine recht gute PSRR. Auf keinen Fall darf man die Schaltung mit dem TL081 und den 2 Transistoren nehmen, denn die oszilliert um den Nulllpunkt. Es fehlt mindestens ein Widerstand von 68 Ohm von den Basen zum Emitter der geringere Leistungen direkt koppelt und den Totpunkt eliminiert, besser noch eine Phasenkompensation.
Erstmal danke für die schnelle Antwort. Sehe gerade habe mich bei der Schaltung vertan, wir haben zwei 22kOhm Widerstände und keine 22Ohm. Somit haben wir ja eine Verlustleistung von 13mW... Das wäre ja verträglich, oder? Wie sollte man die parallelgeschaltete Kondensatoren dimensionieren? Und die Schaltung läuft dann stabil? Wir sind skeptisch, weil andere Schaltungen alle so aufwendig sind? Ob es dann ein einfacher Spannungsteiler auch tut, oder welche Nachteile er hat? Beim simulieren konnten wir keinen Unterschied feststellen... Weiterhin waren wir wegen des Hinweises auf dem LM ein wenig skeptisch, wie man dies mit dem verwirklichen kann? der bringt ja eigentlich keine Vorteile, oder? Außer wenn wir eine niedrigere Versorgung als +12V bzw -12V nutzten wollen?
> Wie sollte man die parallelgeschaltete Kondensatoren dimensionieren? Kommt auf die untere Grenzfrequenz und die gewünschte Signalqualität an, in die Parameter wie die PSRR der OpAmps und die Schaltung an sich einfliessen, kann also nicht berechnet werden sondern muß letztlich ausprobiert werden. 2 x 100uF wäre ein guter Startwert, parallel an deine 22k. Wenn allerdings die Messwerte schon ohne diese Kondensatoren ausreichend sind, könnten 0uF reichen (oder man kann mit ihnen die Widerstandswerte noch vergrössern, was aber bei 22k auch nicht mehr erforderlich ist). http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.2
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.