Hallo zusammen, mir ist ein Honeywell Stromsensor CSLA1CD zugelaufen und ich möchte versuchen, Ströme bis 50A messen. Frage ist, was passiert mit dem Sensor, wenn im Anlaufmoment der Strom die im Datenblatt angegebenen 57A überschreitet? Dass ich dann nichts Gescheites messen kann, ist mir klar (und auch nicht erforderlich). Aber übersteht der Sensor diesen Zustand unbeschadet? Hat jemand Applikationsunterlagen zu diesem Sensor (idealerweise für die Anbindung an einen µC [AVR])? Danke für alle Informationen Thomas
"Maximum current limited only by conductor size" Daraus könnte man schlußfolgern, dass das Ding überlastfest ist. Ein Anbindung an einen AVR ist eher leicht, den kann man mit dem AD-Wandler auslesen. Allerdings muss man aufpassen, das Signal hat als Offset VCC/2 und VCC muss 8-16 sein. Da braucht man einen Spannungsteiler, ggf. einen Differenzverstärker.
Danke, dann werde ich mal sehen, ob der Sensor das auch so sieht. Auf der Analog-Schiene bin ich nicht so bewandert. Also einfach mit einem geeigneten Spannungsteiler an einen ADC-Eingang. Sollte da noch ein kleiner Kondensator an den Eingang? Thomas
Sind heute Stromsensortage? Je nach Typ geht der in die Sättigung, misst falsch oder geht kaputt. Es gibt eine klasse von Kompensationsstromsensoren, die es nicht mögen, Spannungsspitzen abzubekommen, wenn zu grosse Stöme fliesen. Auch die Stromschienen, auf denen sie montiert sind können leiden. Das wäre dann ein Funktionsproblem. Shuntbasierte Systeme können den sunt ruinier kriegen, wenn der zu lange z warm wird, weil er sich teilweise auslötet und denn der R-bypass nicht mehr exakt stimmt.
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