Ich hoffe dass diejenigen, die meine Frage beantworten können auch Zugriff auf das Elektor-Archiv haben. Sonst müsste ich morgen den Artikel erstmal einscannen, um es hier zu zeigen. (Copyrightprobleme? ) Ich habe den Funktionsgenerator aus Elektor 1/96 hier. Bei der Überprüfung, ob der Abgleich noch stimmt, bin ich mit der Masseklemme an 230 V gekommen. (Stellt jetzt keine überflüssigen Fragen. Ich ärgere mich auch so schon genug) Da das Oszilloskop schon angeschlossen war, bin ich froh, dass dem nichts weiter passiert ist. Der FI hat ausgelöst. Der Funktionsgenerator funktioniert soweit, dass ich sowohl das Rechteck- als auch Dreiecksignal in allen Spannungen und Frequenzen sauber erzeugen kann. Nur das Sinussignal ist nicht mehr vorhanden. Es wird ein Rechtecksignal angezeigt, bei dem der waagerechte Teil leicht nach innen verwölbt ist. Ich habe mir den Beitrag in der Elektor nochmal durchgelesen. So wie ich es als Laie verstehe, wird das Sinussignal durch den OP249GP aus dem Dreiecksignal erzeugt. Demnach wäre nur der OP249GP abgeschossen. Ist das so richtig? Dann würde ich mir den neu bestellen. Frank
Das kann durchaus der Fall sein. Aber miss auch mal die Widerstände nach, mit denen der OpAmp beschaltet ist. Da könnte auch ein Widerstand "geschossen" sein, der die Verstärkung bestimmt. Ein Tipp: Probiers erst einmal mit einem einfachen Feld-Wald-Wiesen-OpAmp, der pinkompatibel ist. Wenns der dann bei niedrigen Frequenzen tut, kann man danach den "guten" OPAmp bestellen, um im ganzen Frequenzbereich ein gutes Signal zu haben.
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