Guten Abend, soeben bin ich auf ein Problem mit einem MC1458 gestossen, welches ich mir (auch mit Hilfe des Datenblattes) nicht erklären kann. Der Messaufbau ist laut dem Schema. Kann jemand sagen weshalb ich Spannungen von +5,8V noch messen kann und er dann in eine "Sättigung" kommt? Von +0V bis +5,8V sind alle Spannungen linear, danach tut sich nichts mehr! Auf dem Datenblatt steht dass bei einer Betriebsspannung von +- 15V, sich an den Eingängen maximal +-13V anlegen lassen. Gruss, Andi
> Auf dem Datenblatt steht dass bei einer Betriebsspannung von +- 15V, > sich an den Eingängen maximal +-13V anlegen lassen. In meinem nicht. http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/SGSThomsonMicroelectronics/mXvztq.pdf Da steht +/-12V, was auch reichen würde. Aber der Ausgang nur bis +/-10V bei Belastung, die du nicht (gezeichnet) hast. Da du auch keine Abblockkondensatoren gezeichnet hast, schwingt er vielleicht.
Oke, die Spannung habe ich nicht mehr richtig im Kopf gehabt. Das Ganze habe ich auf einem Steckbrett aufegaut. Labornetzgerät als Quelle (PS 5300 oder so von ELV) und ein Oszi am Ausgang. zusätzliche Kondensatoren habe ich da Nicht eingebaut bei dieser Messung. Jedoch in meiner kompletten Schaltung vo ich das gleiche Problem hatte waren Kondensatoren eingebaut, ebenso einen 7805 als Quelle. Ich kann mir das echt nicht erklären, schon komisch irgendwie..
Hast Du den brachliegenden 2. OPV mit Nichtbeachtung gestraft? In manchen IC-Designs werden Schaltungsteile von beiden OPVs genutzt. Hängt der eine OPV in der Begrenzung oder schwingt, hat das Einfluss auf den anderen.
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