Hallo zusammen, ich habe ein Probelem, ich muss eine Schaltung realsisieren in der an einem Widerstand später mindestens 20Watt abfallen sollen. Da dieser sehr präzise arbeiten sollte, kann ich keine Leistungwiderstände einsetzen, deswegen meine Frage: Je nach Strom fällt an einem echten Widerstand ja mehr oder weniger Spannung ab. Kann man dies auch durch einen Transistor oder MosFet realisieren? Wenn nein, wie könnte man dieses Problem dann lösen? Wäre über jeden Tipp dankbar! Liebe Grüße Klaus
> Da dieser sehr präzise Definiere "sehr präzise". > arbeiten sollte, kann ich keine Leistungwiderstände einsetzen, Was hat das damit zu tun? Nimm halt einen "sehr präzisen" Leistungswiderstand. > Kann man dies auch durch einen Transistor oder MosFet > realisieren? Wenn nein, wie könnte man dieses Problem dann lösen? Ich verstehe das Problem noch nicht ganz.
Hallo, "Stromsenke" ist der Begriff, den du suchst... Gibt's fertig (teuer) oder einfach zum selber basteln ;-) hth, Robert
20Watt geht ja noch.. Ich habe hier eine Elektronische Last gebaut fuer ca. 5KW =) Über die Zeit ändert sich der Strpm kaum (0,1A) bei 400A also fast nüx =) ELV Hat solche bausätze schau am besten mal bei denen.. Oder mal anders gefragt, was hast du vor?? Gruss Jens PS: Dieter: Peter bring mal den Spannungsabfall weg.. Peter: Wo stehen die leeren Eimer?? Is ma da eben eingefallen einen aus der Ausbuldung meinte tazaechlich, man koenne ihn wegbrinngen und hatte den Eimer unter die Elektronik gestellt =)
Ok, mit sehr präzise meinte ich, das er in einem Audioverstärker eingesetzt werden soll und Lastwiderstände klingen meiner Meinung nach nicht besonders berauschend. Hab mich da dumm ausgedrückt. Es geht eingentlich um eine Kollektorschaltung, die in einem Audio-Verstärker eingesetzt werden soll. Mir geht es nun darum, den Kollektorwiderstand wegen Verlustleistung bis 100Watt zu ersetzen. Wäre es möglich dort einen Transistor oder Mosfet einzusetzen? Oder muss kann ich nur als Push-Pull arbeiten? Liebe Grüße Klaus
> Is ma da eben eingefallen einen aus der Ausbuldung meinte > tazaechlich, man koenne ihn wegbrinngen und hatte den Eimer unter > die Elektronik gestellt =) Eine Plastiktüte tut's auch, wenn man vorher die Spannungsspitzen mit einem scharfen Spannungsmesser abschneidet.
Du kannst den Kollektorwiderstand in deinem Fall auf gar keinen Fall durch einen Mosfet oder gar einen Bipolartransistor ersetzen. Das würde schrecklich klingen! btw-> Du meinst sicher eine Emitterschaltung, eine Kollektorschaltung hat keinen Kollektorwiderstand, das aber nur am Rande - wir wissen ja, was du meinst. ClassA nur mit Widerstand! Nichts anderes! Oder wie seht Ihr das? Gruß Axel Ich habe Urlaub! Ätsch
Sorry, ich meinte schon eine Kollektorschaltung, aber Kollektorwiderstand is natürlich falsch! :-( Wenn man nur Widerstände einsetzen kann versteh ich nicht, wie man Klasse-A Verstärker mit 70Watt und mehr bauen kann? Werden dort 20 Widerstände parallel geschaltet? ;-) Gruß Klaus
Stell mal eine Schaltung rein, damit wir alle wissen, was du meinst.
Bitte gehe auch noch einmal auf folgende Aussage näher ein:
>..Lastwiderstände klingen meiner Meinung nach nicht besonders
berauschend.
Das habe ich nicht ganz geschnallt.
Meinst Du mit nicht berauschen den Klang der daran abfallenden Musik
oder spielst Du auf die Zuverlässigkeit an?
Axel
Im Anhang ist die Schaltung, die ich meine. Ich würde nun gerne mit einem OPV die Spannung verstärken und mit der Kollektorschaltung den Strom verstärken um einen kleinen Verstärker zu realisieren. Mir geht es erstmal aber mehr ums Prinzip der Berechnung des Emitterwiderstand! Zum Lastwiderstand: Ich habe schon mal einen Verstärker nachgebaut in dem ein Lastwiderstand im Signalweg lag. Da ich aber nicht die ganze Leistung benötigt habe, konnte ich einen präzisionswiderstand von Welwyn einsetzen und meiner Meinung nach war der Klang danach besser. Spielt die Qualität des Emitterwiderstand hier überhaupt eine Rolle? Gruß Klaus
k.A. Sinus ist Sinus Du meinst das also wirklich ernst?!? Hmm, geht doch eh nur bis 20Khz oder so... da kannst Du nehmen was Du willst. Vielleicht keinen gewendelten, wegen der Induktivität - was weis ich. Selbstverständlich kannst Du den Widerstand durch eine Konstatstromquelle ersetzen! Das war doch oben nur Spass, weil ich dachte, du machst auch Spass. Sorry! Wenn Deine Spannung erstmal nicht ganz soo groß ist, kannst Du z.B. einen LM317 als Konstantstromquelle schalten und damit den Widerstand ersetzen. Ich würd das lassen - hört doch sowieso kein Mensch. Beschäftige dich statt dessen mit ClassD. Da wird wenigstens nichts warm ... Gruß Axel Ich dachte wirklichnicht, das du das ernst gemeint hast, vorhin__
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