Hallo Leute, es gibt ja bekanntermaßen unzählige Oszi-threads. So ungfähr habe ich auch inzwischen eine Vorstellung von dem Thema. Was ich bisher aber noch nicht gefunden habe ist folgendes: Nachdem ich hier und da einen kleinen DC-Motor, wie er zum Beispiel im Schubladenentrieb von CD-Laufwerken zu finden ist, bishin zu etwas größeren Motoren wie sie in Akku-Schraubern zu finden sind, mit PWM betrieben habe, möchte ich mir nun genauer anschauen was da passiert und wie sauber der Stromverlauf ist. Ich arbeite also vornehmlich im einstelligen Kilohertzbereich was Drehzahl und PWM betrifft. Da pro Umdrehung mehrere Kommutierungen anfallen kommen da aber noch "schnellere" Signale mit noch "schnelleren" Flanken vor. An dieser Stelle fehlt mir die Erfahrung abzuschätzen wie hoch die nötige Samplingrate anzusetzen ist. Ich will keine "hochfrequenten" Schaltungen mit mehren MHz bauen. Daher frage ich mich ob die oftmals kritisierten günstigen DSOs nicht doch für diesen Zweck ausreichend wären um hier die Flanken des PWM-Signals und die Störungen zu beurteilen. Diese Frage bezieht sich also weniger auf Oszilloskope im Allgemeinen sondern mehr auf die Anwendung im Umfeld von kleinen DC-Motoren und deren Ansteuerung. In welche Größenordnung müßte ich da mit der Samplingrate vorstoßen um die Flanken an den Mosfets, Dioden und Störungen vom Bürstenfeuer einigermaßen darstellen zu können? Auf was für Frequenzen trifft man dort üblicherweise? Wäre in diesem Fall der niedrige/mittlere/obere zweistellige Megasample-Bereich ausreichend? viele Grüße Carsten
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