Hi, Wie ist das mit dem Barker-Code, der ist ja nur bis zu einer Länge von 13Bytes bekannt. Kann man nicht den Barker-Code mit dem Barker-Code spreizen. Diesen gespreizten Barker-Code als Spreizcode für die Nutzdaten verwenden. Bleiben die Eigenschaft der nicht vorhanden Kreuzkorrelation vorhanden? Funktioniert das so einfache oder soll ich statt dessen einfach die m-Sequenz verwenden? Gruß Marco
So wie ich die Wikipedia dazu lese, streng genommen nein. Aber Du willst ja keinen perfekten Spreizcode haben, sondern nur was was als Spreizcode funktioniert.
Hi, Marco, > Wie ist das mit dem Barker-Code, der ist ja nur bis zu einer Länge von > 13Bytes bekannt. Ja, und? 1953, zur Zeit seiner Entwicklung, als Digitaltechnik noch wesentlich aus Lochkartenlesern bestand, da war nicht viel mehr notwendig oder auch nicht möglich. Der Zweck ist die minimale Autokorrelation abseits der Korrelationsspize. Derselbe Zweck wird mit Walsh-Codes erreicht, mit Gold-Codes und Kombinationen daraus. Barker wird geachtet als Pionier, aber der Stand der Technik wurde weiter entwickelt. Ciao Wolfgang Horn
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