Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Tutorial Selbstbau: Verstehe Schaltung nicht :-)


von Michael H. (Gast)


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Hallo Community,

bin gerade dabei die Selbstbauschaltung aus dem Tutorial hier zu 
verstehen -_-°

Leider sind so viele Abzweigungen im Plan das ich da ar nichts mehr 
verstehe was in Reihe ode Parallelgeschalten wird.

Gibt es da einen einfacheren Aufbauplan? Wo quasi eine Linie GRD, eine 
Linie 5V immer abgegriffen wird und net an den ganzen Punkten.

von Wunderlich (Gast)


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Wie schön, daß es nur eine einzige Schaltung auf mikrocontroller.net 
gibt.

von trill (Gast)


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Welches tutorial meinst du denn?

Ansonsten: mals dir doch ab so wie dus haben willst, fertig wirds das 
nicht anders geben

von Michael H. (Gast)


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http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/f/f6/Mega8_Tutorial.png

Als Beispiel: Wird C3 Parallel zu VCC und GND geschalten oder wird 5V 
direkt an VCC und GND dirket an GND. Solche Dinge verwirren mich eben...

von Moin (Gast)


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Wenn Leiterbahnen miteinander VERBUNDEN werden sollen ist da ein 
Punkt(wie zwischen C2&C3), falls der fällt und die bahnen trotzdem 
gekreuzt sind, einfach ignorieren und so behandeln als würden die bahnen 
sich nicht ebrühren...

von Kondensator (Gast)


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http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Checkliste

Abblockkondensator(en) ordnungsgemäß installiert?

Abblockkondensatoren ("Bunker-Kondensatoren") dienen dazu, sehr kurze 
Versorgungsspannungseinbrüche, die durch Schaltvorgänge verursacht 
werden können, zu kompensieren. Diesen Zweck erfüllen sie optimal, wenn 
folgende Regeln eingehalten werden:

    Ein Abblockkondensator sollte möglichst dicht am IC sitzen.

    Jedes IC in einer Schaltung sollte einen Abblockkondensator 
besitzen.

    Bei ICs mit mehreren Anschlüssen für VCC und GND sollte jedes 
VCC-GND-Paar mit einem eigenen Abblockkondensator beschaltet werden (z. 
B. AVRs in SMD-Bauform wie dem ATmega16A also mit vier Kondensatoren).

    Es sollten keramische Kondensatoren mit einer Kapazität von 100 nF 
verwendet werden. Größere Kondensatoren, etwa 10 µF-Elkos, sind für 
diese Aufgabe nicht geeignet, weil sie "zu langsam" sind!

von Michael H. (Gast)


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Ich male es mal auf und poste es hier...checks net so richtig aber mal 
kucken...

von Ironisch (Gast)


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In den ersten beiden Semestern des Grundstudiums lernt der 
Elektronik-Ingenieur diesen ganzen vielen Linien zu folgen. Immer von 
einem Anschluss bis zum nächsten. Die Verbindungen (Punkte) sind 
besonders schwierig, das kommt erst in der Mitte des 2. Semesters. Das 
musst du dir halt selbst beibringen
Am besten mit einem bunten feinen Edding die Linien am Bildschirm 
nachmalen.

von Mike (Gast)


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Der Schaltplan den du dir da ausgesucht hast ist aber auch ein wenig 
unübersichtlich ;). Hier wurde es etwas besser gelöst:

http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/9/9e/Adc_connection.png

Die Spule kannst du durch einen Draht ersetzen wenn du nicht (genau) 
A/D-wandeln willst.

von Helmut S. (helmuts)


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Hier mal ein professionell gezeichneter größerer Schaltplan.

http://www.atmel.com/Images/STK600-ATMEGA128RFA1.pdf

Da gibt es keine langen Verbindungsleitungen mehr, sondern man gibt den 
Netzen einfach einen Namen. Netze mit gleichem Namen sind automatisch 
miteinander verbunden.

von bude? (Gast)


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C3 ist ganz normal parallel zur MCU geschaltet.

von Michael H. (Gast)


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boa echt ich bin glaub zu dof dafür :-)

von bude? (Gast)


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Naja, einfach ein bisschen stärker darüber nachdenken!!

von Michael H. (Gast)


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von Falk B. (falk)


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@ Michael Horn (micha89)

>So richtig???

>http://www.imagesload.net/img/test42.png

Fast. Aber dein Oszillator wird kurzgeschlossen, der hat nämlich vier 
verschiedene Pins.

von Michael H. (Gast)


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Unter dem Oszillator sind Unterbrechnungen (sieht man in dem Bild nicht 
aber sie sind da, sonst wäre der ganz rechte Kondensator ja überbrückt.

Also ist der Aufbau richtig?

von Falk B. (falk)


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Sieht OK aus.

von Michael H. (Gast)


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