Moin, hab da ne Frage. Also ich hab einen Sensor gebaut mit dem der Füllstand von einem Behälter resistiv gemessen wird. Der Sensor hat beim erreichen des Flüssigkeits Level abhängig von der Flüssigkeit einen Widerstand von 50k oder drunter . Um den Sensor sicherer zu betreiben würde ich aber gerne mit 100k rechnen. Wwenn keine Flüssigkeit da ist hat er mehrere M Ohm. Mein erster Gedanke war den Sensor mit einem Pull Up/Down Widerstand in Reihe zu schalten. Dann müßte der Widerstand aber einen sehr hohen Wert haben. Ich würde den Sensor mit 3,3V betreiben dann komme ich auf (mit 0,6V als Low Zustand) 100k/(100k+x)*3,3V=0,6V-> auf x =450k also alles in allem sehr hohe Werte. Der Abgriff geschieht über ein Digital IN/Out von nem MSP430. Bei den hohen Widerstandswerten und einer mindest Kabellänge von 10cm zum Controller vermute ich sehr große Störungen. Jetzt zur Frage kann ich das irgendwie besser machen ohne großen Aufwand(also z.B. kein OPV). Vielleicht mit nem Transistor. vielen Dank für eure Antworten Felix p.s. bin das WE nicht da kann also erst Sonntag wieder Antworten geben
Da der Leakage current des MSP430 nur ±50 nA beträgt, ist das kein Problem. Du kannst softwaremässig entstören (den EIngang mehrmals erfassen) oder extern einen kleinen Kondensator nach Masse anbringen der über den hochohmigen Widerstand Störungen filtert. Aber du tauchst den Fühler direkt in die Flüssigkeit ? Damit ist das elektrische Potential des MSP430 mit dem Wasser verbunden, und wenn der noch woanders angeschlossen ist, beispielsweise per Netztrafo, dann können kapazitive Fehlerströme grösser sein als dein Sensorstrom und du hast Messfehler. Und mit etwas Pech auch noch Korrosion an der Elektrode. Da sehe ich viel grössere Probleme.
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