Hallo liebes Forum, ich wollte euch mal Fragen, ob dieser Schaltplan richtig ist bzw. ob die entsprechende Realisierung funktionieren würde. Da der Transimpedanzverstärker eine negative Spannung ausgibt, wollte ich sie an den Eingang meines AD-Wandlers anpassen. Dieser nimmt nur positive Spannungen auf, die höchsten 2,5 Volt groß sind. Deshalb habe ich an den Ausgang des ersten OPA1(der Linke) einen invertierenden OPA2 angeschlossen. Dessen einzige Aufgabe soll es sein, die Ausgangsspannung des OPA1 ins Positive umzuwandeln, d.h z.B.: aus -2V sollen am Ende 2V werden. Ehrlich gesagt, habe ich R1 und R3 beliebig bestimmt. Ich weiß nicht, ob die Größenordnung angemessen ist. Es gilt ja v=-(R3/R1). Ich habe Kiloohm als Dimension ausgewählt, weil R2=3,1 kOhm groß ist. Ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht. Die Funktion des Ganzen soll sein, dass am Ende dieses Schaltkreises eine positive Spannung zwischen 0 und 2.5 V anliegt. Die soll dann an einen AD-Wandler übertragen werden. Ich wäre euch für eure Hilfe und konstruktive Vorschläge und Kritik sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus! Berus
Du kannst dir die negative Versorgungsspannung und den zweiten OpAmp sparen, in dem du den Transimpedanzverstärker verpolt aufbaust, dann liefert die Diode einen negativen Strom und der OpAmp macht gleich eine positive Spannung draus. Deine Schaltung funktioniert im Prinzip, allerdings liefert nicht jeder OpAmp bei -2.5 .. 2.5 Versorgung auch 2V, dazu brauchst du Rail-To-Rail OpAmps wie den TS912. Auch erscheinen die Widerstandswerte unnötig niedrig.
> Da der Transimpedanzverstärker eine negative Spannung ausgibt
Diode drehen ?
Hallo Mawin und Uwe, ich soll also einfach die Diode um 180 Grad drehen. Das Forum ist spitze. Besten Dank! Berus
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