Moin In einem andenen Beitrag ging es um intelegente Energie genauer um ein und abschaltung einer Heizung nach Netzfrequenz. Da das gleichzeitige einschalten vieler geräte probleme verursachen dürfte bin ich auf die idee gekommen ggf nach Netzfrequenz zu regeln. Nur mal Theoretisch Ein Warmwasser Boiler eingestellt auf ~60° Hysterese +-10° (Keine Ahnung wie genau soein Boiler wirklich regelt) Boiler hat keine 60°mehr und die Netzfrequenz liegt über 50Hz Heizung per Phasenanschnitt je nachdem wieviel über 50Hz prozentuel einregeln. Sinkt die Temperatur unter 50° wird er ganz klassisch eingeschaltet egal welche Frequenz. Würde es an der Netzauslastung überhaupt was verändern wenn Tausende Boiler auf diese weise regeln?
>Ein Warmwasser Boiler eingestellt auf ~60° Hysterese +-10° (Keine Ahnung >wie genau soein Boiler wirklich regelt) Einen Boiler steuert man wenn überhaupt per Wellenpaketsteuerung. Was soll ein Phasenanschnitt bei dem Teil bringen?
Ich wollte die eigentliche Leistung des gerätes "Drosseln" 2Kw Boiler 50% an = 1kw. Damit eben nicht Tausende Boiler gleichzeitig auf 100% leistung eingeschaltet werden. Und dieses eben sobald die Frequenz über 50Hz kommt. Zb 50.02Hz 5% bis 50,2 100% So das jedes Gerät für sich aleine Ohne Wellenpaketsteuerung oder internet je nach Verfügbarkeit der Energie ihren Verbracuh anpassen.
>Und dieses eben sobald die Frequenz über 50Hz kommt. >Zb 50.02Hz 5% bis 50,2 100% Bahnhof? >So das jedes Gerät für sich aleine Ohne Wellenpaketsteuerung oder >internet je nach Verfügbarkeit der Energie ihren Verbracuh anpassen. Wozu? Willst du lauwarm duschen oder 10Minuten warten bis das Wasser warm ist? Wenn der Boiler wieder leer ist noch mal 10Minuten warten? >je nach Verfügbarkeit der Energie Die ist immer da. Dein Problem ist keins.
Mein Problem ist kein wirkliches denn es gibt natürlich schon Regelsysteme um das Netz zu stabilisiren. Aber durch verbesserte Ausnutzung der Energiespitzen (Wenn spontan der Windweht oder ähnliches) lißen sich diese Systeme endlasten und es könnte energie "gespart" werden, was lezendlich die umwelt schonen könnte. Ein unwichtiges Gerät einzuschalten während genug Energie verfügbar ist ist sicher besser als es einfach einzuschalten und zu hoffen das genug Energie verfügbar ist. Natürlich nur im nicht merklichen bereich. Daher die anspielung auf die Hysterese. Der Boiler auf 60° eingestellt schaltet in wirklichkeit bei 50 ein und bei 70 wieder aus. Niemand müsste kalt duschen wenn er schon bei 59° mit geringer leistung anfängt zu heizen.
>Aber durch verbesserte >Ausnutzung der Energiespitzen (Wenn spontan der Windweht oder ähnliches) >lißen sich diese Systeme endlasten und es könnte energie "gespart" >werden Und woher weisst du das der Wind weht? Willst du nur bei Sturm duschen? Schalte alle deine Geräte die einen Standby Modus haben über eine schaltbare Steckdosenleiste ab. Wenn das alle machen würden könnte man glatt ein Kraftwerk abschalten. Waschmachine am besten nur Nachts um drei einschalten. Duschen am besten auch nur Nachts um drei. Kochen am besten nur Nachts. Oder das Mittagessen auf 15 Uhr verlegen. So hilfst du den Stadtwerken.
Größere Lasten dürfen z.T. gar nicht mit Phasenschnitt geregelt werden. Oft ist dies sogar in den Lieferbedingungen deines Stromversorgers festgelegt. Der Störnebel und die fehlende Leistungsfaktorkorrektor werden auch Dir sehr bald den Spaß verderben. Das alles ist ja auch unnötig. Dafür gibt's auch die Paketsteuerung. Die funktioniert mit Schalten im Nulldurchgang (wenig HF-Schmutz) und das Prinzip der Leistungsregelung ist ganz einfach. Du "lässt" z.B. 50 Zyklen durch und sperrst die nächsten 50. Schon hast Du die Leistung auf 50% gedrosselt. Lässt Du mehr durch, so heizt Du stärker, lässt Du weniger durch, bleibst Du cool. Insbesondere wenn’s um Wärme geht, ist keine Schnelligkeit gefragt. 80 Kg (Speicher) Wasser lassen sich sowieso nicht im Nullkommanix erwärmen.
> Ich wollte die eigentliche Leistung des gerätes "Drosseln" 2Kw Boiler > 50% an = 1kw. Damit eben nicht Tausende Boiler gleichzeitig auf 100% > leistung eingeschaltet werden. Das ergibt sich bei tausenden Boilern von alleine, weil niemals 2 dieselbe Frequenz als Schaltgrenze benutzen, schon alleine durch die Toleranzen der RC- oder Quartzoszillatoren und natürlich durch herstellerbedingte Abweichung. Also schalten sich, je höher die Frequenz steigt, immer mehr Boiler dazu, aus Sicht des Kraftwerksnetzverbundes ist das ein langsames hochfahren der Last.
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