hi! bin seit kurzen beim programmiern eines Atmega32 und versuche verzweifelt eine motoranschnittssteuerung zum laufen zu bringen! Sourcecode-Ausschnitt: void moto_move (uint8_t ID, int8_t Schritte) { // Anschluss an L297 über PA4=Enable,PA0=Drehrichtung(HIGH=clockwise),PA2=Takt DDRA = 0xFF; // Datenrichtungsregister wegen // Interrupt erneut setzen PORTA |= (1<<PA4); // Motor einschalten // Drehrichtung einstellen (positiv = rechts) if(Schritte > 0) PORTA |= (1<<PA0); // Takt ausgeben uint8_t i; i=0; while(i<Schritte) { PORTA |= (1<<PA2); _delay_ms(9000); PORTA &= ~(1<<PA2); _delay_ms(1000); i++; } PORTA &= ~( (1<<PA4)|(1<<PA0)|(1<<PA2) ); return; } die Funktion moto_move wird von einem Interrupt ausgelöst! jedoch sobalt ich den interrupt auslöse kann ich keine spannung an PA4 und PA2 messen!! aber das delay funktionier!!!! die parameter (uint8_t ID, int8_t Schritte) welche übergeben werden, sind beide "0xFF" also 256!! vielleicht kann mir ja einer helfen!
1. ruf nie eine Funktion über einen Interrupt auf, sondern steuer mit dem Interrupt ein Flag an, das in der Main-Funktion abgefragt wird. 2. Wenn du Pins an einem Port für Interrupts benutzt, mußt du das DD-Register nicht neu beschreiben, weil die eigentliche Interrupt-Steuerung eine höhere Priorität als das DDR hat. Das DD-Register kann man auch der Anwendung entsprechend maskieren (in diesem Fall müsste DDRA = 0x07 reichen zu Beginn des Programms reichen). Wenn man wüsste, welches Interrupt du bei welchen Controller wofür verwendest, dann könnte man dir vielleicht auch etwas besser helfen. Die Übersichtlichkeit wird durch Variablen-Deklarationen mitten im Text nicht wirklich erhöht. delay_ms(9000) erzeugt IMHO eine Pause von 9 Sekunden - etwas lang, oder?
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