Hier schreibt ein offensichtlich Batteriekundiger, weshalb Bleiakkus altern sowie warum der Vorgang kaum reversibel und Sulfatierung noch das geringste Problem ist: http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=67&Itemid=75 Nachtrag: Und hier seine Meinung zu Pulsern: http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=181 Und hier noch, welche Pulslader tatsächlich funktionieren und warum (nein, das hat mir den hier diskutierten Eso-Spielzeugen nix tun): http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=181
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Timm Reinisch schrieb: > Von wieviel Gramm Bleisulfat reden wir denn im Falle deines Akkus? Gute Frage. Wenn du denkst, dass man das ausrechnen kann: die Nennkapazität ist 7 Ah, davon hat er noch etwa 0,5 Ah derzeit. Stromergiebig ist er übrigens durchaus noch: eine H4-Lampe leuchtet ordentlich, Klemmenspannung so 11,7 V direkt nach dem Anklemmen. Ich habe jetzt den "kanadischen" Pulser (aus Buna-Pelzers Link) nochmal auf einen zweiten Kandidaten losgelassen. Ist auch ein Gel-Akku 12 V / 7 Ah, hatte aber beim letzten gemessenen Zyklus noch knapp 2 Ah.
Icke ®. schrieb: > Und hier noch, welche Pulslader tatsächlich funktionieren und warum Das würde allerdings bedeuten, dass der aus dem Link wohl (in der hier benutzten Konstellation) durchaus auch funktionieren müsste, denn . er erzeugt keine Entlade- sondern Ladeimpulse (Entladen mit geringem Strom, davon wird eine Spule geladen, beim Abschalten entsteht ein Ladestromimpuls) . er wird hier nicht mit einem kompletten Bordnetz und dauerhaft benutzt, sondern direkt am Testkandidaten und nur für den Zweck, dass der Kandidat sich auf diese Weise erholen möge
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Jörg Wunsch schrieb: > Das würde allerdings bedeuten, dass der aus dem Link wohl (in der > hier benutzten Konstellation) durchaus auch funktionieren müsste, Eher nicht, weil: - er die Energie vorher dem Akku entnimmt, aber nur positive Energiebilanz, sprich externe Stromzufuhr, die Sulfatierung beseitigen kann - die erzeugten Impulse viel zu schwach sind (wenige Ampere gegenüber 200A beim Powerpulsar) Im Prinzip könnte man das Sulfat auch durch "Gewalteinwirkung" mit hoher Spannung und hohen Strömen beseitigen. Aber dies würde wohl zum Gasen führen, was sich wiederum nachteilig auswirkt (siehe mein obiges Experiment). Deswegen arbeitet der microcharge-Pulser nur häppchenweise, sodaß keine Erwärmng und keine Gasung auftritt.
Naja, insgesamt ist der Ladestrom bei deinem aber negativ, d.h. du produzierst mehr Sulfat als du beseitigst. Anders bei den am Netz betriebenen Pulsern, denen ich noch eine minimale Chance gebe.
batman schrieb: > Naja, insgesamt ist der Ladestrom bei deinem aber negativ, d.h. du > produzierst mehr Sulfat als du beseitigst. Dem wiederum könnte man aber begegnen, indem man die Batterie gleichzeit mit Ladestrom vom Netzteil versorgt (von mir aus mit einer Drossel, damit der die Impulse nicht abbekommt). Allerdings sehe ich da keinen nennenswerten Unterschied zu einer Konstellation, wo man abwechselnd mit dem Netzteil lädt und dann mit dem "Pulser" die Impulse generiert. Icke ®. schrieb: > - die erzeugten Impulse viel zu schwach sind (wenige Ampere gegenüber > 200A beim Powerpulsar) Auf die Dauer hilft nur Power. :-) Klar, könnte man auch noch probieren, aber wahrscheinlich ist es ökonomischer, dann die alten Akkus doch einfach mal wegzuwerfen. Da das Blei ja eingeschmolzen werden kann, finde ich das nicht so problematisch.
Zeitiges Recycling wird am Ende wohl das Vernünftigste bleiben - vorausgesetzt der Preisanstieg bei Autobatterien geht nicht ewig so weiter. Jörg Wunsch schrieb: > Allerdings sehe ich da keinen nennenswerten Unterschied zu einer > Konstellation, wo man abwechselnd mit dem Netzteil lädt und dann > mit dem "Pulser" die Impulse generiert. Außer vielleicht den negativen Auswirkungen von Entladetiefen und Zyklen, die weitgehend unbestritten sind.
Jörg Wunsch schrieb: > Dem wiederum könnte man aber begegnen, indem man die Batterie > gleichzeit mit Ladestrom vom Netzteil versorgt Genau darauf beruhen vermutlich auch die in Verbindung mit den Pseudopulsern beobachteten Desulfatierungseffekte. Die sind in Wirklichkeit nicht dem Pulsen, sondern der externen Energiezufuhr zu verdanken. > Klar, könnte man auch noch probieren, aber wahrscheinlich ist es > ökonomischer, dann die alten Akkus doch einfach mal wegzuwerfen. Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert und aus recycelten Bauelementen zu bewerkstelligen. Ein großer, spannungsfester Elko, ein paar FETs und eine Ladeschaltung für den C, dürfte sich alles im einem alten PC-Netzteil finden.
Buna-Pelzer schrieb: > Er gibt aber in Ladepausen Impulse mit entgegengesetzter > Polarität der Batteriespannung auf die Batterie zurück. Welche entgegengesetzte Polarität? Ist die Spannung an den Klemmen des Akkus größer als die Zellspannung dann wird er geladen, kleiner als die Zellspannung entladen. Viel mehr kann ein Akku nicht, außer sich selbst entladen. Ansonsten ist auf der Plusleitung im Benzin- PKW alles andere als Gleichspannung. Generator, Zündung, Klimaanlage, Lüfter , Bremslicht und Zentralverriegelung überall Motoren und Spulen.
Icke ®. schrieb: > Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als Speicher, keinen Elko: http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf
@Lutz Hier ist die Erklärung der Funktionsweise: Zitat aus dem o.g. Link: "As the 555 goes low for ~50usec, the MOSFET is turned on. Current flows into L1 from the stored charge in C4. The magnetic field around L1 builds up until Q1 turns off. The field now collapses, and as a result the inductive kick back forces a large current spike which goes from the -12 volt terminal, through D1, through L1, through C4, and into the +12 volt terminal. This is all over in less than 100 usec. The rest of the cycle allows C4 to slowly recharge, at a current of around 50 mA, through L2 until the next firing of Q1." Ich kann das bei Bedarf auch übersetzen. gez. Buna-Pelzer
Megapulser hin, Megapulser her M.E. kommt es darauf an, dass das grob kristalline und gealterte Bleisulfat wieder in fein kristallines reaktionsfreudiges Bleisulfat umgewandelt wird. Ob das überhaupt möglich sein könnte, wird wohl hier niemand sagen können. Hierzu sollten sich Leute dem Thema annehmen, die sich insbesondere auf dem Gebiet der physikalischen Chemie auskennen. Es gibt, soweit ich mich erinnern kann, in der Chemie z. B. Prozesse, die nur mit frisch gefällten Stoffen funktionieren, während mit gealterten Stoffen nichts mehr läuft. Weiterhin ist bekannt, dass sich kleine Kristalle auflösen, um dann größere Kristalle zu bilden, aber nicht umgedreht. Und hier sehe ich einen Ansatzpunkt, der erklären könnte, warum sulfatierte Akku’s sich nicht oder nur schwer laden lassen Offensichtlich gibt es keinen Industriezweig, der ein geschäftliches Interesse hat, die genaueren Zusammenhänge zu erforschen. Falls doch, wären diesbezüglich Hinweise sehr interessant. Der von Icke ® Datum: 25.09.2013 angeführte Artikel sieht die Sulfatierung von Akku's ähnlich.
Icke ®. schrieb: > gegenüber 200A beim Powerpulsar > Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert > > Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als > Speicher, keinen Elko: > > http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf Was ist denn das für ein Quatsch? Diese Schaltung kann überhaupt keine Stromimpulse in der Größenordnung 200A liefern. Das ist doch nur ein normaler Aufwärtswandler, bei dem die Speicherdrossel auf IL~Uf(D5)/R4~0,3V/0,33R~0,9A aufgeladen wird. Genau dieser Strom fließt im Abschaltmoment des Mosfet an den Ausgang und klingt dann ab.
Gute Frage, wird hier ebenfalls diskutiert: http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=150 Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, fehlerhaft.
Icke ®. schrieb: > Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, > fehlerhaft. Ohje, mit nur einer anderen Drossel und anderem Layout aber gleicher Schaltung will der Mann sogar 5000A erreicht haben! Der hat ja nichtmal ansatzweise die Funktion seiner Schaltung verstanden.
Icke ®. schrieb: > Wahrscheinlich ist die Meßmethode, mit der die 200A ermittelt wurden, > fehlerhaft. Seh ich auch so, aber die Seite ist zumindest was Aufbau und Alterung von Bleiakkus betrifft richtig gut. Danke für den Link.
ArnoR schrieb: > Icke ®. schrieb: >> gegenüber 200A beim Powerpulsar > >> Der Selbstbau dieses "echten" Pulsers ist sicher auch nicht kompliziert >> >> Bauanleitung nebst Stückliste gibts auch noch. Nutzt eine Drossel als >> Speicher, keinen Elko: >> >> http://www.microcharge.de/forum/bilder/PowerPulsarBauanleitung.pdf übrigens stammt diese Schaltung aus der Elektor. Die Erläuterungen im Dokument sind teilweise schwachsinnig. Ich habe diese Schaltung vor 5 Jahren nachgebaut und auch benutzt. Wer glaubt, dass man mit dem Ding die Batterie voll wiederbeleben kann, dann ist er nur naiv. Man kann damit höchstenst die Restkapazität der Batterie wieder mobilisieren, dass man sie wieder nutzen kann. Aus Bleisulfat aktive Masse wiederherstellen wird kaum funktionieren. Das ist das gleiche, als ob man sagen würde, man möchte aus Rost wieder Eisen(blech) herstellen. Geht auch nicht. Ich habe vor 2 Monaten meine Batterie im Auto ersetzen müssen. Davor wollte ich noch ein bißchen "forschen" und habe den Pulser mehrere Tage lang an die schwache Batterie angeschlossen. Das Resultat war, dass ich das Auto besser starten konnte, wie davor, d.h. es kam kein "Gestöne" vom Motor, wie davor. Nur der Startvorgang hat ca. 2-3sec gedauert und die Betriebsspannung (über Nacht) hat sich nach der Prozedur kaum verändert, und ich bekam nach jedem Start die Motor-Fehler-Leuchte zu sehen, die auf zu schwache Batterie hinwies (über OBD ausgelesen). Als ich dann eine neue Batterie eingebaut habe, lag der Startvorgang unter 1sec (gefühlt). Fazit: eine tote Batterie bleibt tot. Nach der Prozedur kann man die Batterie halt eine Zeit lang für was anderes benutzen. Ob man bessere Ergebnisse rausholt, wenn man eine "gute" Batterie mit dem Pulser bearbeitet, kann ich leider nicht sagen. Das wäre dann eine Langzeitstudie.
andy schrieb: > Das ist das gleiche, als ob man sagen würde, man möchte aus Rost wieder > Eisen(blech) herstellen. Geht auch nicht. Doch. Im SM-Ofen. :-)
Ohne mir jeden einzelnen Satz hier noch mal durchlesen zu müssen, MaWin hat wirklich sehr viel Wissen über Akkus und auch mit dem was er hier schreibt, hat er wieder recht. Ich möchte noch etwas hinzu fügen, das viele hier sicher nicht wissen. Auf dem Batteriemarkt gab es vor vielen Jahren einen gewaltigen Preiskampf, mit Nachlässen von bis zu 90%(!!!!), dann gab es so eine Art Friedensabkommen und die Preise gingen wieder etwas hoch. Doch auch das half nichts, die Preise mussten runter und dadurch leidet die Qualität. Früher war es eher selten, dass mal eine Zelle kaputt ging. Das ist heute nicht mehr so. Heute gehen sie schon mal (selbst in der Garantiezeit) nach einem Jahr kaputt. Wenn euch mal eine Batterie sehr früh kaputt geht, dann braucht es nicht am falschen Laden oder sonst was zu liegen, dann kann es einfach auch eine mangelnde Qualität gewesen sein. Das selbst bei Markenbatterien. Aber auch was zum Ton hier. Ich finde MaWin hat seinen Ton schon deutlich runter gedreht. Und ist es überhaupt immer derselbe MaWin? Undd noch zu und über MaWin direkt. MaWin, ich weiß nun wer du bist und wo du wohnst. Es gab mal eine Zeit, hätte ich es da schon gewusst, hätte dich ein Besuch von mir nicht wundern müssen. Ich frag mich, ob das sein muss, dass man sich hier so "angiftet". Vielleicht ist ja auch mal jemand anders so drauf, dass er einen anderen besuchen würde. Mittlerweile hab ich ihm das verziehen und schätze seine Sachkenntnis, aber es gibt sicher noch mehr Leute, die sich nicht einfach so beleidigen lassen und nicht alle hier sind so blasse Kellerkinder die nur hier ne große Fresse haben können. Für meinen Teil fände ich es sehr unangenehm, würde mir einer so unvermittelt irgendwo auf der Straße eins vors Maul hauen. Mit diesem Gedanken sollten sich solche Leute beschäftigen, wenn sie andere Menschen wieder mal bis aufs Tiefste beleidigen. Ganz nebenbei gibt es aber auch noch den Rechtsweg und der kann, auch wenn man unter einem Pseudonym schreibt, recht teuer werden.
F. Fo schrieb: > Und ist es überhaupt immer derselbe MaWin? Zumindest in diesem Thread: ja. > Für meinen Teil fände ich es sehr unangenehm, würde mir einer so > unvermittelt irgendwo auf der Straße eins vors Maul hauen. Das wiederum wäre ganz eindeutig eine Straftat, völlig ohne wenn und aber. Selbst, wenn es sich tatsächlich um eine Beleidigung handeln würde: wer darauf mit Handgreiflichkeiten "antwortet", befindet sich immer im Unrecht. (Mir ist ehrlich unklar, wie zivilisierte Menschen überhaupt auf die Idee kommen könnten, dass man sowas tun dürfte.) > Mit diesem Gedanken sollten sich solche Leute beschäftigen, wenn sie > andere Menschen wieder mal bis aufs Tiefste beleidigen. Mach mal'n Punkt. MaWin ist sicher "poltrig", aber "aufs Tiefste beleidigen" ist dann doch was anderes. Bereits den Vorsatz dafür würde ich MaWin nicht unterstellen. > Ganz nebenbei gibt es aber auch noch den Rechtsweg und der kann, auch > wenn man unter einem Pseudonym schreibt, recht teuer werden. Frag mal einen Staatsanwalt, ab wann eine Beleidigung auch wirklich als öffentlich verfolgungswürdig angesehen wird. Du wirst dich wundern, wie hoch die Latte dafür liegt. Das heißt nicht, dass ich MaWins Ausfälle besonders toll finde, aber in vielerlei Hinsicht hat er auf jeden Fall Sachverstand, und man darf es auch als Diskutant lernen, mit einer etwas poltrigen Art eines anderen umzugehen, ohne sich nun jedesmal gleich auf den gar nicht vorhandenen Schlips getreten zu fühlen. Für den Fall der Fälle gibt's auch noch "Beitrag melden".
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Jörg Wunsch schrieb: > Für den Fall der Fälle gibt's auch noch "Beitrag melden". Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der bei Mawinschen Beschimpfungen nicht funktioniert. Aber das will von den Moderatoren sowieso keiner hoeren...
Fux schrieb: > Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der bei Mawinschen > Beschimpfungen nicht funktioniert. S. o., die Messlatte für "Beleidigung" liegt bei verschiedenen Personen verschieden hoch. Ich kann dir aus ebenfalls eigener Erfahrung sagen, dass ich sehr wohl schon Beiträge von ihm gelöscht habe. In seltenen Fällen streiche ich auch einfach nur die Ausfälligkeiten heraus, aber eigentlich mag keiner von uns Moderatoren gern in Beiträgen anderer Autoren herum redigieren.
Jörg Wunsch schrieb: > Frag mal einen Staatsanwalt, ab wann eine Beleidigung auch wirklich > als öffentlich verfolgungswürdig angesehen wird. Du wirst dich > wundern, wie hoch die Latte dafür liegt. Aus diesem Grund gibt es dann ja manchmal die andere Handlungsweise. Mich hatte er (obwohl ich im nachhinein nicht mehr glaube, dass alles von ihm stammt) extrem beleidigt, wenn er es war. Ich versuchte es zu diskutieren und die Beleidigungen wurden immer schlimmer. Na ja, was soll ich sagen, ich bin halt kein blasses Kellerkind, nur wusste ich die Adresse nicht. Aber egal, ich bin runter gekommen und schalte dann einfach aus. Arme Würstchen sind das, die sich nur gut fühlen können, wenn sie sich über andere (vermeintlich) erheben können. Heute schätze ich seine Beiträge sehr. Und ich gehe sogar noch weiter und finde solche Typen wie "cyblord" richtig gut. Dem brauchste nur den "Arduinoknochen" hinwerfen und der geht ab wie ein Zäpfchen. Aber er hat wenigstens einen "richtigen" Namen (und auch nicht ganz unrecht was die Arduinos betrifft). Wenn du mit den meisten mal privat schreibst, dann sind das richtig nette Leute. Auch wenn der Gast Account diesen Nachteil hat, dass sich so ein Schmierfink dahinter verstecken kann, so kann aber auch mal jemand eine Frage stellen, ohne gleich angemeldet zu sein. Schade nur, wenn Meinungsverschiedenheiten fast in einen Krieg ausarten. Diese Typen sollten mal in einen Boxring steigen und neben aller Art von Elektronik etwas Respekt erlernen. So eine Faust ins Gesicht (oder auch ein schöner Leberhaken) machen dir sehr schnell klar, dass da ein Mensch dir gegenüber steht. Aber ich will den Thread gar nicht so vom eigentlichen Thema wegbringen und beende das jetzt von meiner Seite.
F. Fo schrieb: > Aber er hat > wenigstens einen "richtigen" Namen (und auch nicht ganz unrecht was die > Arduinos betrifft). Jeder, der MaWin noch aus de.sci.electronics kennt, weiß, dass er Manfred Winterhoff heißt. MaWin ist dann einfach zu einem Markenzeichen geworden. > Schade nur, wenn Meinungsverschiedenheiten fast in einen Krieg ausarten. Ja. (Und nein, ich finde Boxen ausgesprochene Sch***e. Habe das in der 11. Klasse im Sportunterricht mal machen müssen und hab' es gehasst wie die Pest. Ich kann mein Gegenüber auch ohne Prügelei als Menschen akzeptieren.)
Voeschöag für einen neuen endlos-Thread: Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben?
Ach misst. Was schreibe ich da: Voeschöag Na ihr wisst schon, was das heissen sollte....
Stefan schrieb: > Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt > werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben? Ja, aber nur wenn das Wasser aus dem Heiligen Gral stammt.
Icke ®. schrieb: > Stefan schrieb: >> Halten Blei-Akkus eigentlich länger, wenn sie mt belebtem Wasser gefüllt >> werden? Kann man sie damit gar wieder-beleben? > > Ja, aber nur wenn das Wasser aus dem Heiligen Gral stammt. Wobei das mit dem heiligem Gral auch so eine Sache ist ... :-)
Morgen sieht man auch die Schlauberger wieder im Baumarkt, um einen verreckten Bleiakku durch einen neuen zu ersetzen, weil sie auf ihr Kfz angewiesen sind. Schwafeln ist das Eine, zur Arbeit kommen das Andere. Lesen kann man hier, dass jeder den Wunsch hat, dass die Teile ewig halten. Doch das tun sie nicht.
Dieser Megapulser ist so ein Blödsinn. Vor allem für den Normalfall, wenn täglich mit dem Fahrzeug gefahren wird. Batteriehersteller geben an, Batterien müssen täglich geladen werden (das soll so bei Traktionsbatterien so gemacht werden). Sie geben aber auch die Menge der Ladezyklen an. Also wie viel mal eine Batterie geladen werden kann, bis sie verbraucht ist. Heute geben sie Werte an, die so nicht erreicht werden, früher waren die eher realistisch. Tatsächlich halten aber die Batterien länger, die nicht so oft geladen werden. Die längste Lebensdauer einer Batterie die ich selbst erlebt hatte, waren 21 Jahre. Das Fahrzeug wurde einmal die Woche geladen und in der Woche auch nur sehr wenig bewegt. Würde man dem Megapulser glauben, so müsste sie nach zwei Jahren kaputt gewesen sein. Heute halten die Batterien schon auf Grund der engeren Plattendichte niemals mehr so lange. Vier Jahre hält so eine Traktionsbatterie bei entsprechender Behandlung immer. Auch sechs und acht Jahre sind keine Seltenheit. Wenn ich also diese Werte nehme, dann müsste solch eine Batterie mit einem Megapulser im besten Fall 40 Jahre halten. Wer sich das jetzt mal durch den Kopf gehen lässt, dem sollte bei aller Gläubigkeit doch klar werden, dass er hier veräppelt wird. Für die 69 Euro würde ich mir lieber eine neue Batterie kaufen und somit den vielleicht positiven Effekt dieses Megapulsers um 100% verlängern.
So wie du es verkürzen tust, ist es sinnentstellend! Weil du verschiedene Effekte einfach addierst, anstatt sie korrekt zu überlagern und voneinander abhängig darzustellen. Problem ist ja, daß wir nicht alle internen Mechanismen kennen. Es gibt Anwendungen, da kann man nicht mal schnell das Ding austauschen, z.B. Positionsleuchten an einem hohen Gebäude. Oder eben die Frage, komme ich mit meinem E-Rollstuhl noch die letzten 300m bis nach Hause oder nicht! Nächstes Problem ist die statistische Relevanz bei der Darstellung nur einer einzigen oder zu wenigen Akkugeschichten. Ich glaube im Moment aber auch eher daran, daß der Megapulser und Verwandte zu wenig bringen, wenn überhaupt. Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. Irgendwas 1702 oder so.
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Heute im Angebot gesehen: Erhaltungsladegerät mit 300 mA Ladestrom und 100mA Entladestrom mit zwei Leuchtdioden !! für 9,90 Euro . Für Akkus von 10 Ah bis 250 Ah geeignet. Mir fehlt leider das passende Wohnmobil dazu.
Abdul K. schrieb: > Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader > zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. > Irgendwas 1702 oder so. Eigentlich gab es ja nie was anderes als Pulslader für Autobatterien, damals die alten Trafo/Gleichrichter-Pulser mit 100Hz, später Schaltnetzteile/PWM. Ein Lader mit kontinuierlichem Gleichstrom ist da schon eher ein Exot - und lt. Untersuchungen auch nicht so gut für die Akkus, da er u.a. Gasung und Gitterkorrosion maximiert.
Es gibt noch die asymetrische Wechelstromladung. Nach einem Ladeimpuls wird ein Entladeimpuls erzeugt. Einfache Geräte arbeiten mit 50 Hz (1 Trafo,1 Diode, zwei unterschiedliche Widerstände), Bei einer Halbwelle wird der Akku geladen, bei der anderen etwas entladen. Ladegeräte arbeiten auch mit Impulsen und höherer Frequenz.
> Inwieweit hängt das Verfahren eigentlich mit dem ollen Pulsloader > zusammen? Wie hieß das berühmte IC nochmal? Gibts ja nicht mehr. > Irgendwas 1702 oder so. ICS1700/ICS1702 von Galaxy Power nannte sein patentiertes Ladeverfahren mit kurzen Entladeimpulsen nach langem Ladeimpuls REFLEX, und war für NiCd/NiMH Akkus gedacht und nicht für Bleiakkus. Im Laufe der Jahre hat sich herausgestellt, daß der REFLEX-Entlade-Impuls genau rein gar nichts bringt (oh, welch Wunder, aber er war wenigstens patentierbar), man aber die Pausenzeit gut verwenden konnte, damit ein Schaltregler als Ladestromquelle abgeschaltet wurde bevor die Akkuspannung gemeessen wurde, damit die Messung nicht von dem asynchron laufenden Schaltregler gestört wurde. Inzwischen ist die Firma pleite.
Die neusten Ladegeräte haben schon keine Elektrolytumwälzung mehr, die machen das jetzt über die kontrollierte Gasung. Also auch da ist schon wieder etwas alt hergebrachtes umgeworfen worden. Die Zeit, wie MaWin es schon zu dem IC geschrieben hat, wird zeigen was es letztlich bringt. Wie vollmundig waren die Werbeversprechen bei den Gelbatterien vor 20 Jahren, und? Nach zwei bis drei Jahren war auch die letzte von diesen Batterien kaputt. In letzter Zeit hatte ich eine neue Erfahrung machen müssen und ich kann mir das nicht erklären. Bei einigen Batterien war die Leerlaufspannung so hoch, dass sie nicht leer wirkten und erst über die Säuremessung konnte ich sehen, dass sie völlig leer war. Beide Male war es eine Hawker und beide Male waren sie noch sehr neu. @MaWin Vielleicht fällt dir dazu ja etwas ein?
GEL Akkus halten gut 10 Jahre!! Das Problem hier sind eher die Anwenddr, wie so oft.. Im Wohnmobil Bereich sieht man das sehr gut!! Blei Akkus mögen es nicht teilgeladen zu stehen..tun sie das, sind die nach 1-3 Jahren hinüber..da kann der Hersteller aber nichts für.. Säureschichtung gibt es beim GEL Akku wirklich nicht, beim Vlies Akku minimal, dazu dient dann aber das kontrollierte Gasen.. Viele kennen aber nicht mal den unterschied zwischen Blei Säure offen, Gelf und Vlies(geschlossen z.B.) Dadurch werden dann auch gerne flasche Ladegeräte etc verwendet..
@ batman Die gitterkorrosion kommt eher durch die Überladung..konstantstrom schaden dem Blei Akku nicht. Im Gegenteil, die hier genannte Wechelstromladung bedeutet zusätzlich Stress und ist für Blei gänzlich ungeeeignet..bei NICD wurde das eine Zeitplang propagriet, als sogenantes Reflexladerverfahren was im Prinzip das gleiche ist
Gitterkorrosion entsteht leider auch ohne Überladung im normalen Zyklen- und Pufferbetrieb und ist ein Sammelbegriff für verschiedene strukturelle Verschleiß-Schäden mit noch mehr Ursachen. Dazu hatte ich schon ein paar detailliertere Untersuchungen ergoogelt, auch im Zusammenhang mit verschiedenen Ladeverfahren, wie Puls vs. Konstant findet man da was.
Kinderkorrosion entsteht IMMER!! und ist der natürlich Verschleiß des Akkus!! Wie Du ja selber schreibst " im normalen Zyklen- und Pufferbetrieb" Bei falscher Behandlung mehr bei guter Behandlung weniger...
Tom schrob:
>lol, wie komme ich den auf Kinderkorrosion hahah
Wahrscheinlich spielen vor Deinem Fenster ein paar Rostlümmel statt
der sonst üblichen Rotzlümmel.
;-)
MfG Paul
lutz h. schrieb: > Welche Batterie, wie wurden diese geladen? Traktionsbatterien, Ladeverfahren ist W0Wa.
Tom schrieb: > GEL Akkus halten gut 10 Jahre!! > Das Problem hier sind eher die Anwenddr, wie so oft.. > Im Wohnmobil Bereich sieht man das sehr gut!! > Blei Akkus mögen es nicht teilgeladen zu stehen..tun sie das, sind die > nach 1-3 Jahren hinüber..da kann der Hersteller aber nichts für.. > Säureschichtung gibt es beim GEL Akku wirklich nicht, beim Vlies Akku > minimal, dazu dient dann aber das kontrollierte Gasen.. > Viele kennen aber nicht mal den unterschied zwischen Blei Säure offen, > Gelf und Vlies(geschlossen z.B.) > Dadurch werden dann auch gerne flasche Ladegeräte etc verwendet.. Das stimmt ja alles weitgehend, aber damals waren die von der Qualität nicht so gut und natürlich lag es am falschen Laden ... und, und, und. Trotzdem weiß man doch wem man was verkauft und in unserem Geschäft möchte man eine langfristige Kundenbindung. Auf jeden Fall hatten die Batteriefirmen alle ne Menge Theater mit dieser Gel Gechichte.
wenn das mal immer so einfach währe..ich halte den Kunden regelrecht einen Vortrag..nur so schnell kan niemand die informationen alle aufnehmen..und dann wird mal vergessen zu laden..dann wird er mal tiefentladen etc. pp... Deshalb gibt es firmen die bieten bei Li Akkus Pakete an, die komplett verzsiegelt sind, mit BMS Überwachung Protokoll etc...anders geht es kaum...
Au jeah jetz wird dieser Megapulsebullshit grade bei der TV Sendung "einfach genial" als Wundermittel vorgestellt. Frag mich eh wieso ich die Sendung noch gucke, war jetz der Sargnagel abschalt
Du siehst, Martin, man kann fast alles verkaufen. Man muss nur jemanden davon überzeugen oder einfach so oft wiederholen, dass es bei den Leuten wie eine Art Gehirnwäsche wirkt.
lol, noch viel geiler http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm 2005 2010 wiederholung neue erfindung 2013 wiederholung neue erfindung
lol, um den Ladevorgang zu beschleunigen!! Die Redaktion überprüft offensichtlich nicht mal geringsten Grundlagen und zeigt wie wertlos die Serie ist..
Martin Wende schrieb: > "einfach genial" Alles von der Sendereihe vorgestellte ist grober esoterischer Quatsch, es ist Fernseh, die erzählen immer Märchen, ob im Spielfilm, den Nachrichten oder eben solchen Unterhaltungssendungen. Man erinnere sich bloss an die voller überzeugender Inbrunst vorgestellte Sendereihe mit Überlichtgeschwindigkeit und Antigravitation. Leider gibt es immer Dumme, die solche Märchen glauben, daher müsste man Fernsehen wegen Volksverdummung besser verbieten.
Bitte weiter diskutieren, ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob sich so ein Teil lohnt. vor allem interessiert mich die Frage : hilft es oder schadet es sogar
minipuls schrieb: > Bitte weiter diskutieren, > ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob sich so ein Teil lohnt. > vor allem interessiert mich die Frage : > hilft es oder schadet es sogar Ich habe neulich in einem City EL (so einen Art Kabinenroller mit E-Antrieb) einen ganzen Batteriesatz aus Panasonic Bleigel Akkus gesehen, die mit solchen Pulsern regelrecht zusammengeschmolzen wurden, der gesamte Batteriesatz bestand nur noch aus aufgequollenen Zellen und Gelpampe. Musiker Fazit: Fagott it!
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der Grund wird wohl eher gewesen sein, das die Akkus überlastet wurden! Panasonic?! Was hat er verbaut?! 40Ah??! Vermutlich hat er den Falschen Akkutyp eingestllt ..überladen und so die Akkus in einen Thermal Runaway gebracht... Die die Pulser verschmilzt da sicher nicht :-) Wenn die kaputt gehen..gehen die Kaputt und das wars,,,
Thomas schrieb: > Die die Pulser verschmilzt da sicher nicht :-) Wenn die kaputt > gehen..gehen die Kaputt und das wars,,, Das hast du missverstanden. Die Pulser selber waren noch heil, aber alle Akkus defekt. Die Pulser sind völlig ungeeignet für jegliche Sorte Batterie. Wernn sie eine blinkende LED besitzen, kann man sie in Weihnachtsbäume hängen, das scheint mir noch der sinnvollste Verwendungszweck zu sein. Vergiss den Quatsch, den die Esotheriker da verbreiten, der zweit-sinnvollste Verwendungszweck der Dinger ist nämlich, dir damit Geld aus der Tasche zu ziehen. Zu allem Überfluss sorgen sie dann auch noch für tiefentladene Akkus, da sie Teile nicht wissen, wann Schluss ist. Thomas schrieb: > überladen und so die > Akkus in einen Thermal Runaway gebracht... Ja klar, Thermal Runaway mit Bleigel Akkus - klingt beeindruckend, ist aber Unsinn.
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Zitat Internetseite H.Keppler: >Der Megapulse 12V entnimmt im Pulsbetrieb der Batterie 50-150 mA. Er macht >daraus eine Spannungspulsation von ca. 20 V mit Frequenz 8000 Hz (8000 >Spannungsschübe pro Sekunde mit Ausschlag 20 V) Was macht denn bei so einer Konstruktion eigentlich der Rückladeregler oder die Leistungelektronik von dem Elektrokarren?
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im Cityel werden keine GEL Akkus verbaut sondern Vlies... Und da kommt rs zum Thermal runaway..wenn in der Gasungsphase mehr Strom nachgeliefert wird, als vom KAtalysator an Knallgas umgewandelt wird.. Glaub mir..ich kenne das CityEl.... Gel Akkus halten hier keine 3000km
erstmal gibt es beim CityEl so gut wienie einen"Rückladeregler" (REKU) desweiteren stört es nicht..der Akku erreich ja keine 20 Volt...hast Du schonmal versucht eine Blei Batterie zu überladen? Dann sieht Du das Du den kaum über 16V bekommst und erst recht nicht mit einem ms Puls
Irgendwann habe ich mal so ein kleines Ladegerät vom Aldi gekauft, weil mein altes keine Ladeerhaltung hat. Meine alte Autobatterie hatte nicht mehr so viel Leistung (54 Ah), deshalb kaufte ich eine neue und die ist eingebaut. Da ich bei der Arbeit manchmal neue Batterien kaufen muss, weil es zu lange dauert, wenn eine Batterie tiefentladen war, die zu laden, da der Stapler gebraucht wird, habe ich dann mal eine 210 Ah Batterie als "Fremdstartbatterie" behalten. Nun klemme ich die so ca. einmal im Monat um; mal meine alte Batterie, mal die neue große Batterie. So fängt also jedes Mal die Erhaltungsladung mit einer Vollladung an. Was soll ich euch sagen? Die alte Batterie hat wieder eine sehr hohe Säuredichte und das ganz ohne Megapulse. Wie andere und ich das schon geschrieben haben, es reicht die bisherige Ladetechnik vollkommen aus und es bedarf keine Esoteriklader, um eine noch taugliche Batterie wieder hin zu bekommen. Ist eine Batterie dann wirklich richtig defekt, dann hilft auch kein "Megapulse".
Thomas schrieb: > im Cityel werden keine GEL Akkus verbaut sondern Vlies... Das hättest du dem Besitzer vllt. vorher sagen sollen. Er hat jedenfalls Gel eingebaut mit dem schönen Ergebnis von oben. Das waren 24 Stück Panasonic 12Ah/6V. (und die bescheuerte Scheibenläufermaschine auf der linken Hinterachse). Übrigens gibt es nicht den City EL. Mittlerweile sind mindestens 4 verschiedene Motorvarianten unterwegs und nahezu jeder Besitzer baut seine eigene Versorgung ein. Ich habe schon welche mit LiFePo Bestückung gesehen, welche mit AGM/Vliess, Gel und natürlich die klassische Bleisäure Variante. F. F. schrieb: > Wie andere und ich das schon geschrieben haben, es reicht die bisherige > Ladetechnik vollkommen aus und es bedarf keine Esoteriklader, um eine > noch taugliche Batterie wieder hin zu bekommen. Ist eine Batterie dann > wirklich richtig defekt, dann hilft auch kein "Megapulse". Full ACK, foldi.
warum ist der Scheibenläufer bescheurt? Ein Wirkungsgrd von über 90%, sehr leise, sehr leicht, platzsparend.. Der Thrige klingt wie eine Straßenbahn, verbraucht mächtig Strom und wird schweineheiß Der Perm ist empfindlicher..wenn jemand damit nicht umgehen kann.... Der Thrige ist ein Gabelstapler Motor..mit entsprechend schlechten Daten..klar Robust..aber das ist ja irgendwie nicht alles..die Reichweite ist eher bescheiden.. LiFepo und NICD sind das Mittel der Wahl beim El, für die wenigstens eignet sich Blei. Für Blei Geld gibt es bei den verbauten Ladegeräten nicht mal eine Ladekurve..alleine deshalb schon ist Gel eine dumme Wahl. Da hat er also wirklich was falsch gemacht...abgesehen davon das Gel was doppelt so teuer wie vlies ist
Thomas schrieb: > Ein Wirkungsgrd von über 90%, sehr leise, sehr leicht, platzsparend.. Ein Spass, oder? Der Scheibenläufer hat nicht nur eine dämliche Form der Kohlen und des Kollektors (reparier das mal), sondern ist auch noch so blöd angebracht, das er * sehr schnell verschmutzt und dann Lagerschäden und Schäden am Kollektor erleidet. * Die Achse verbiegt * Seine Halterung zerstört, wenn man die Karre tritt. Der Thrige ist zwar lauter, aber robust. Der City EL ist ja nun nicht gerade für seine stabile Konstruktion gerade mit der Wanne bekannt und diese reisst gerne (vor allem mit den Scheibenläufern) hinten links. Auf unserem Sammelplatz liegen schon 2 oder 3 defekte Mini/City EL mit gerissener Wanne. Ok, der Wagen hat ja auch seine besten Jahre hinter sich, heute würde wohl kein ernsthafter E-Auto Interessent sich mehr für diesen Plastikbomber interessieren. Aber gut, wir sind hier in einem Akkuthread, da ist so ein E-Roller eher fehl am Platz. Für Interessierte: Wir reden von dem Dings hier: https://de.wikipedia.org/wiki/CityEL Der grösste Spass war ja, das die Jungs die Kiste damals mal 'Mini EL' genannt hatten und dann von BMW abgemahnt wurden, weil man ihn evtl. mit einem BMW 'Mini' aka Mini Cooper verwechseln könnte :-)
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Glauben oder nicht glauben Ich generell sehr skeptisch habe mir einen Megapulser von Novitec angeschafft. Eine 6 Jahre alte Batterie 800A 100 Ah An meinem Volvo V70 der 2 Jahre in der Garage gestanden ist und alle 6 Mte eine Teilladung erhielt war so Entladen dass nicht mal mehr die Türen mit der Fernbedienung entriegelt wurden . Habe versucht mit einem 12A Ladegerät den Starter Akku zu laden dies 48h ohne jeglichen Erfolg. Bei einer Ladespannung von 14,8 V und Ladestrom unter 1A . Habe den Megapulser gekauft und angeschlossen. Innerhalb von ca. 20 Std floss ein Ladestrom von 4-5 A Nach 48 Std Ladung mit dem Megapulser konnte ich den Dieselmotor problemlos starten. Der Freundliche von Volvo wollte mir eine neue Starterbatterie für 380 Franken verkaufen.Weiss noch nicht wie es langfristig in den nächsten Monaten aussieht jedenfalls wurde die totgesagte Autobatterie wieder zum leben erweckt und funktioniert seit 2 Wochen problemlos.
Anno 1988 kaufte ich ein neues Wohnmobil mit einer 100 Ah-Batterie. 1992 war eine neue Batterie fällig, ebenso 1996 und ebenso 2000. Ich verwende immer nur Baumark-Batterien. Diese Batterien hielten also jeweils 4 Jahre. MaWin, habe ich richtig gerechnet? Danach - also anno 2000 - habe ich zusammen mit einer Baumarkt-Batterie ich diesen Blei-Akku-Aktivator reingebaut: http://www.elv.de/controller.aspx?cid=683&detail=10&detail2=495170 https://files.elv.com/service/manuals/PB500/PB500_UM_G_060623.pdf Erst 2008 war eine neue Batterie fällig. Heute, dem 01.10.2016 schwächelt die Batterie etwas. Diese Batterien hielt also jeweils 8 Jahre. MaWin, habe ich richtig gerechnet? Es scheint also so, daß sich durch Lade- Entladeimpuls Sulfatablagerungen verzögern.
Manchmal (im Winter) steht das Wohnmobil meistens für 3 Monate oder länger rum. Dort habe ich keinen 230 V-Anschluss also kein Ladegerät zum Aufladen. Daheim lade ich 12-zellige NH-Akkus bis auf 17.4 V auf. Darum schliesse ich einmal monatlich diesen NH-Akku (4 * 2300 mAh also bis etwa 9 Ah) parallel zur Batterie. 12 Zellen ergeben bis zur Entladung ca. 13 V. Da fliessen dann kurz 5 A die dann in einer Woche exponential stetig bis auf ... 0.001 A. Die nominale 12 V -Batterie bleibt dann bis ca 12.8 V voll So verhindere ich die Selbstentladung des 100 Ah-Bleiakkus. Jedenfalls hat die Blei-Batterie das mehrmals über 8 Jahre überlebt. MaWin, habe ich das richtig verstanden? Beste Gruesse Thomas
Nicht dass ich die Geräte generell abwerten will, aber der Marketingansatz bei dem ELV-Gerät ist ja schon psychologisch genial gemacht. Da wird beim Anschluss einer beliebig guten oder miesen Batterie, der Status Quo der Leitfähigkeit als 100% signalisiert, gespeichert und per Spitzenwert_Logging weiterhin aktualisiert. Ist doch fein und ein Erfolgserlebnis, wenn man auf seine alte Kiste schaut und sieht dass das Teil trotz nur noch 12,2V Leerlaufspannung, wie einige User in den Bewertungen schreiben, annähernd 100% Kapazität anzeigt. Ist echt ne Wunderkiste, das Teil. Da kommt Freude auf, wenn die Batterie, per Display dokumentiert, wieder wie neu ist. Ob, und in welchem Maße sich ihre eff. Kapazität seit Anschluss verbessert hat, wird nicht berechnet oder angezeigt.
Thomas R. schrieb: > MaWin, habe ich das richtig verstanden? Kannst du diesen Unfug mal bitte stecken lassen? Ansonsten hast du gerade gegen die Forenregel verstoßen, in einem Thread mit einem Namen zu posten, und deine beiden Postings muten so an, als wären sie von unterschiedlichen Postern geschrieben worden. Einmal hast du den ELV-Pulser benutzt, das andere Mal hat dein Wohnmobil gar keine Steckdose in der Nähe, und du überwinterst die Batterie mit einem Pack NH-Akkus … Hast du noch weitere Wohnmobile mit Wunder-Geschichten über die Batterien?
Jörg W. schrieb: > Wunder-Geschichte Warum kann ich einen 9 Ah-Akku, also einen 12-Zellen-NH-Akku, zum Aufladen eines 6-zelligen Blei-Akku nachladen????? Bitte erkläre der Restwelt warum das eine Wunder-Geschichte sein soll.
Jörg W. schrieb: > Hast du noch weitere Wohnmobile mit Wunder-Geschichten über die > Batterien? Wie geil! Jörg, du bist echt klasse.
Wenn meine Autobatterien nicht mehr richtig gehen, kippe ich immer ein Schnapsglas mit "Polish&Brite" hinter jeden Verschlussstopfen. Das macht sie richtig wild und schon ist die Spannung wieder da. Ich muss aber eingestehen, dass ich die Reichelt-Variante des Megapupsers in meinem PKW verbaut habe. Hat aber nichts genützt. Die letzte Batterie hielt nur 4 Jahre. 5 Jahre und mehr hätte ich mir von der Kombination mit dem Megahyperdingens versprochen. Es handelte sich um den Typ V**** Blue. Ich sehe das Ganze aber sportlich. Reichelt hat mich erfolgreich verladen. Mal' verliere ich, mal gewinnen die anderen!
Für das Geld, was dieser Mist kostet, kann man (als zusätzlichen Einsatz) ein gutes Ladegerät mit Erhaltungsladung und Desulfatierungsladung bekommen.
Peter M. schrieb: > Mal' verliere ich, mal gewinnen die anderen! Das geht anders: Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum.
Arduino F. schrieb: > Das geht anders: > Manchmal ist man der Hund, und manchmal der Baum. Du hast meinen letzten Satz nicht verstanden! :( F. F. schrieb: > Für das Geld, was dieser Mist kostet, kann man (als zusätzlichen > Einsatz) ein gutes Ladegerät mit Erhaltungsladung und > Desulfatierungsladung bekommen. Laut Katalog 6/2016 kostet das Produkt aus dem Hause ivt (innovative Verladetechnik) €15,80-. http://www.reichelt.de/AKTIVATOR-PB/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=67422&artnr=AKTIVATOR+PB&SEARCH=aktivator+pb Welchen Lader würdest Du mir empfehlen?
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Naja so ist es schon vielen ergangen, sonst würden der Handel solche hochpreisigen LED-Blinker nicht in den Katalog aufnehmen. Nur die wenigsten Kandidaten würden jemals zugeben, nach Strich und Faden verarscht worden zu sein. Lieber schluckt man eine lebendige Kröte.
Peter M. schrieb: > Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? Jeden Tag fahren! Nicht unnötig denken. Und, Enttäuschungen als das nehmen was sie sind! Es wurde eine Täuschung von dir genommen. Eine Enttäuschung ist also ein Grund zur Freude.
batman schrieb: > Naja so ist es schon vielen ergangen, sonst würden der Handel solche > hochpreisigen LED-Blinker nicht in den Katalog aufnehmen. Nur die > wenigsten Kandidaten würden jemals zugeben, nach Strich und Faden > verarscht worden zu sein. Lieber schluckt man eine lebendige Kröte. Nicht nur einmal verarscht! Ich habe ja noch einen nagelneuen in der Ersatzteilkiste liegen! Aber es kommt noch schlimmer: Ich hatte Elektrochemie im Chemie-Leistungskurs damals. Als ich die Beschreibung las, dachte ich, das könnte funktionieren. Ich habe' mich gerade von ganzem Herzen ausgelacht.
Peter M. schrieb: > Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Autobatterie-Ladeger%C3%A4t-Temperaturausgleich/dp/B00DEID79G Hier mal ein Zitat einer Kundenrezesion: Nach nunmehr mehreren Monaten Betriebserfahrung möchte ich mein Lob noch ergänzen: Ich hatte mittlerweile von Bekannten zwei angeblich defekte Optima AGM-Batterien. Dank des Refresh Modes leben beide Batterien wieder und sind wieder uneingeschränkt einsatzfähig. Einfach die Batterie für ein paar Tage im ausgebauten Zustand im Refreshmode anhängen, ein paar mal den Refresh neu starten und siehe da - wie neu.
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F. F. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Welchen Lader würdest Du mir empfehlen? > > https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Autobatterie-Ladeger%C3%A4t-Temperaturausgleich/dp/B00DEID79G Danke für den Hinweis! Habe schon den ctek XS800. Ich befürchte nur, dass die Kiste nach Stromausfall im Standby-Modus verharrt und nicht mehr selbstständig weiterlädt. Das ist ja das Problem bei den ganzen Ladegeräten mit Mode-Taste.
https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Polar-Batterieladeger%C3%A4t/dp/B006OWBV1K/ref=pd_lpo_263_tr_t_2?ie=UTF8&psc=1&refRID=S8B6P54SR05VM8452QRN Das hier ist wohl etwas neuer und hat schon die aktuellen Ladeverfahren.
Peter M. schrieb: > Ich befürchte nur, dass die Kiste nach Stromausfall im Standby-Modus > verharrt und nicht mehr selbstständig weiterlädt. > Das ist ja das Problem bei den ganzen Ladegeräten mit Mode-Taste. Ich hatte für ein paar Euro mal eins vom Aldi mitgenommen, weil mein altes Ladegerät (schon über 30 Jahre alt) keine Erhaltungsladung hat. Dieses, und da bin ich mir sicher, fängt garantiert an zu laden, wenn der Strom weg war. Hatte zwar kein Stromausfall, aber ich brauchte immer wieder mal die Steckdose. Zwar geht das auf den Standardmode, aber es läd und geht dann in Erhaltungsladung über.
Danke! https://www.amazon.de/CTEK-MXS-5-0-Polar-Batterieladeger%C3%A4t/dp/B006OWBV1K/ref=pd_lpo_263_tr_t_2?ie=UTF8&psc=1&refRID=S8B6P54SR05VM8452QRN Der erste Rezensent auf Amazon sagt: [... Fällt der Strom aus, so kehr das Gerät, nach dem der Strom wieder da ist, zur vorherigen Arbeitsposition automatisch zurück. Das machen Aldi und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. ...] Mein Kritikpunkt trifft also bei dem hier offensichtlich nicht zu! Das bestätigt nochmal Deine Aussage von oben.
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Hier in Hannover waren es einer vor Jahren mit ca 20 Minuten Abschaltdauer in der Südstadt. Andere Stadtteile waren Stunden ohne Strom, der Flughafen lief auf Notstromaggregat, glaube ich. Hinterher wurde eine Selbstbauschaltung der Stadtwerke in der Presse abgebildet, denen war ein bierglasgroßer Elko ausgetrocknet. Zwischenzeitlich gab es mal eine geplante Abschaltung über ein paar Stunden, aber nur in der Straße. Mein Punkt ist aber ein anderer: Mein Zweit-PKW steht bei meinen Eltern in der Garage, 335km von hier. Da kriegt es keiner mit, wenn das Ladegerät auf Standby umschaltet und wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer.
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Peter M. schrieb: > Das machen Aldi > und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz > angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. Stimmt nicht!!! Meins vom Aldi macht das.
Peter M. schrieb: > Da kriegt es keiner mit, wenn das Ladegerät auf Standby umschaltet und > wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer. Für solche Fälle habe ich Steckernetzteile mit PB137 ausgerüstet. Vielleicht nicht ideal, aber robust. Das überwintert meine Motorrad Batterien.
F. F. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Das machen Aldi >> und Lidl definitiv nicht, was dann dazu führt, dass trotz >> angeschlossenem Ladegerät nichts geladen wird. > > Stimmt nicht!!! Meins vom Aldi macht das. Aldi hat gaaaanz sicher nur ein einziges Ladegerät verkauft :-)
Peter M. schrieb: > wenn ich dann mal nach hause komme, ist die Batterie leer. Es sei denn du lädst die mal auf und klemmst sie ab. Dann hast du ca. 1-2 Jahre Zeit, um wieder hinzukommen. Egal wie oft zwischendurch der Strom ausfällt. ;)
batman schrieb: > Es sei denn du lädst die mal auf und klemmst sie ab. Dann hast du ca. > 1-2 Jahre Zeit, um wieder hinzukommen. No.. Autoakkus gehen nach ca 3 Monaten in die Tiefentladung. Und dann ist ende....
Thomas R. schrieb: > MaWin, habe ich das richtig verstanden? Also ich habe verstanden, dass du hier mit erfundenen Geschichten unter mehreren Gast-Namen Werbung machen willst für ein Produkt das erwiesenermassen nichts taugt.
Arduino F. schrieb: > Autoakkus gehen nach ca 3 Monaten in die Tiefentladung. > Und dann ist ende.... Ohje, die armen Akkuverkäufer. Da sind die ja mächtig im Druck wa? :)
Kann schon sein.... Ist auf jeden Fall näher an der Wahrheit, als dein 2 Jahre Märchen. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung > Selbstentladung pro Monat bei 20 °C > bis 30 % (gängige Ausführungen) Also: in 3 Monaten Tot. Nebenbei: Klassische Autoakkus werden beim Kauf vor deinen Augen befüllt. Wer abgelagerte Dinger kauft ist selber schuld.
Ahja danke, dann wissen wir es jetzt ja ganz genau. Ich rate mal, du hast noch nie so einen Akku gekauft, gesehn, stimmts?
Das ist leider Unsinn. Die zwei Jahre auch. Aber man muss auch unterscheiden, im Fahrzeug ist sie sicher früher leer. Dort ist zumindest die Türenverriegelung im Sleepmode. Eventuell auch noch ne Alarmanlage.
batman schrieb: > Ahja danke, dann wissen wir es jetzt ja ganz genau. Ich rate mal, du > hast noch nie so einen Akku gekauft, gesehn, stimmts? Naja..... Wenn du meinst.... F. F. schrieb: > Aber man muss auch unterscheiden, im Fahrzeug ist sie sicher früher > leer. Die modernen Fahrzeuge ziehen auch im Stand erheblich Strom. Da ist dann häufig nach 1 bis 2 Monaten Standzeit schon kein anspringen mehr drin.
Tot sind die deswegen noch nicht gleich, aber die Passivierung der Platten schreitet mit zunehmeder Zeit und Entladung voran. Da die Platten aber sonst noch ohne gebrauchsbedingten und oxidativen Verschleiß sind, erholen sich solche gelagerten Neuakkus durch Gebrauch recht schnell. Dabei zeigen diverse Untersuchungen, dass die Reaktivierung schneller vonstatten geht, wenn die Lade- und Entladeströme im oberen Bereich liegen. Popelladung z.B. mit kleinen Solarzellchen mögen die Dinger generell nicht besonders, genauso wie langfristige Erhaltungsladung zwar Tiefentladung verhindert, aber nicht die fortschreitende Passivierung der Plattenoberfläche. Ein Bleiakku will innerhalb von Zyklen mit niedriger Entladetiefe ordentlich arbeiten. Dann bleibt er fit. Das dürfte auch der Grund sein, warum diverse Zaubergerätchen mit ihren hochstromigen Lade- oder Entladepulsen einen gewissen Fitnesseffekt bei unter- oder fehlbeanspruchten Akkus aufweisen können. Bei einem typgemässen Gebrauch des Akkus sind sie überflüssig.
Simpel schrieb: > genauso wie > langfristige Erhaltungsladung zwar Tiefentladung verhindert, aber nicht > die fortschreitende Passivierung der Plattenoberfläche. Das muss dann aber schon seeeehr langfristig sein. Dann kommt es auf die Art der Erhaltungsladung an.
Arduino F. schrieb: > Nebenbei: > Klassische Autoakkus werden beim Kauf vor deinen Augen befüllt. > Wer abgelagerte Dinger kauft ist selber schuld. Viele sind heute "wartungsfrei", d.h. man kann sie gar nicht so einfach öffnen. Demenstprechend sind sie schon vorbefüllt. Hab dazu gerade noch diesen Artikel gefunden: https://www.welt.de/motor/article149064746/Das-Maerchen-von-der-wartungsfreien-Autobatterie.html Da heißt es: ************************************************************ Ältere Autofahrer erinnern sich noch daran, dass früher der Verkäufer beim Neukauf eine trocken vorgeladene Batterie aus dem Regal holte und im Beisein des Käufers mit Schwefelsäure befüllte. Erst von diesem Zeitpunkt an war die neue Batterie einsatzbereit. „Solche Batterien gab es noch bis etwa zur Jahrtausendwende“, erzählt Krüger. „Heute dagegen stehen sie fix und fertig gefüllt im Laden und warten monate- oder gar jahrelang auf Käufer. Rund 80 Prozent der Batterien werden während der Lagerung nicht nachgeladen und sind deshalb überlagert. ************************************************************ Man kauft heute also meistens schon vorgeschädigte Akkus. Was da übrigens auch steht: ************************************************************ Wer seine Batterie besonders lieb hat, kontrolliert und lädt sie nicht nur in regelmäßigen Abständen, sondern kann ihr zusätzlich einen sogenannten Pulser spendieren. Der kostet im Fachhandel um die 70 Euro, wird an der Batterie montiert und an die beiden Pole angeschlossen. Durch gleichmäßige, hochfrequente Stromimpulse bilden sich die Kristalle auf den Batterieplatten zurück und die Batterie wird wieder ladefähig: Ladespannung, Säuredichte und Kälteprüfstrom steigen deutlich messbar an. Versuchsreihen der Technischen Universität Wien kamen zu dem Ergebnis, dass sich auf diese Weise 86 Prozent der vermeintlichen Schrottbatterien erfolgreich wiederbeleben ließen. ************************************************************ Also gleich mal danach gesucht, und voila: http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf
Klar, daß jetzt wieder der älteste Müll wieder nach oben geholt wird. Der ewige Kreislauf des Wissens und Glaubens.
Das ist natürlich ein sehr einleuchtendes Argument: Es ist nicht wahr, weil es alt ist.
Fangt doch bitte nicht schon wieder mit dem Krieg an. Die einen glauben daran, weil sie gute Erfahrungen damit gemacht haben. Die anderen glauben eben nicht, daß es funktioniert. Laßt doch jeden machen, was er für richtig hält. Warum muß man sich da die Köpfe einschlagen?
Wenn man sich den Test durchliest, dann wird man doch erhebliche Mängel am Verfahren feststellen. Allein schon die Eingangsbedingungen für die Batterieauswahl. Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass die neueren Ladegeräte alle mit Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. Aber nicht dass jetzt hier jemand meint, ich wäre jetzt zu den Verfechtern der Pulser übergetreten. Jeder Cent für die Teile ist zu viel und meine Aussage von vorher kann ich nur noch mal bekräftigen: vernünftiges Ladegerät kaufen.
Nicht nur die neuren Ladegeräte arbeiten mit gepulstem Strom. Wann gab es denn jemals eines, das das nicht tat?
F. F. schrieb: > Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. F. F. schrieb: > Jeder Cent für die Teile ist zu viel Das verstehe ich nicht. Kannst du das mal bitte erläutern?
Rolf M. schrieb: > Also gleich mal danach gesucht, und voila: > > http://www.megapulser.de/pdf/abschlussbericht_tu_wien.pdf Hinweis: Ich bin vorbelastet, nicht weil mir Kapazität oder Kaltstartstrom fehlt, sondern weil ich das Reicheltsche Konkurrenzprodukt verbaut habe. In meinen Augen ist die Untersuchung der TU Wien methodisch falsch, weil keine Prüfgruppe gebildet wurde, in der nur geladen wurde und der Megapulser NICHT verwendet wurde. Das ist so wie ein Medikamententest ohne Placebo-Vergleichsgruppe! Zitat: [... Im Anschluss an die Bepulsung wurden die Prüflinge an ein konventionelles Profi-Ladegerät (mit Kennliniensteuerung) zur Ladung angeschlossen. ...] Bei dieser Versuchsanordnung kann man den Einfluss des Megapulsers nicht von dem Einfluss des Profi-Ladegeräts unterscheiden. Vielleicht habe ich ja Unrecht, aber ich finde, das ist schon ein ziemlicher Lapsus, oder?
Naja Lapsus, der Zettel von einem Wiener Hiwi ist überhaupt keine Arbeit von wissenschaftlich anerkennbarem Standard. Der laienhafte Text stammt vermutlich vom Auftraggeber selbst. Den Zweck kann man sich knapp vorstellen.
F. F. schrieb: > Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass die neueren Ladegeräte alle mit > Pulsverfahren arbeiten und dass das schon eine gewisse Berechtigung hat. Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung mit 100Hz bei raus. Egal ob beim uralten Streufeldtrafoladegerät ohne Akku-voll-Begrenzung, oder beim modernen schalnetzteilbasierten "Automatiklader". Es geht aber bei Megapulse und Akkutrainer nicht um das Ladeverfahren, sondern die Energie die Impulse wird aus dem Akku selbst entnommen, also längere Zeuit Energie entnehmen, dann als einen Ladepuls wieder rein (in Endeffekt wird der Akku wegen begrenztem Wirkunsggrad also entladen). Leider ist es hier im Forum nicht üblich, sich vor dem Posten zu informieren, sondern es wird munter völliger bullshit gepostet, bloss damit man irgendwelche Sätze rausgerotzt hat, egal ob zum Thema passend, den Frager verwirrend, oder die eigene Dämlichkeit schriftlich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Ich will eigentlich gar nicht über die Wirkung der Pulser diskutieren, sondern hab das nur zufällig in diesem Artikel gefunden und das daher hier erwähnt. Mir war leider auch entgangen, dass mal wieder jemand eine Threadleiche exhumiert hat... Das, was ich von dem Thread gelesen habe, liest sich, als ob Esotheriker gegen Verschwörungstheoretiker diskutieren. Keiner von beiden hat einen wirklichen Beweis für seine Behauptungen, verteidigt die aber bis aufs Messer.
Rolf M. schrieb: > Das, was ich von dem Thread gelesen habe, liest sich, als ob Esotheriker > gegen Verschwörungstheoretiker diskutieren. Keiner von beiden hat einen > wirklichen Beweis für seine Behauptungen, verteidigt die aber bis aufs > Messer. Richtig. Genau deswegen habe ich oben gesagt: Erwin D. schrieb: > Fangt doch bitte nicht schon wieder mit dem Krieg an.
Peter M. schrieb: > In meinen Augen ist die Untersuchung der TU Wien methodisch falsch, weil > keine Prüfgruppe gebildet wurde, in der nur geladen wurde und der > Megapulser NICHT verwendet wurde. Genau das ist auch der Hauptpunkt meiner Kritik an der Untersuchung. Es ist insgesamt sehr wohlwollend geprüft worden. Wenn man mal die Auswahlkriterien der Batterien betrachtet. Beim normalen Laden hätten die Ergebnisse gleich ausgesehen.
MaWin schrieb: > Leider ist es hier im Forum nicht üblich, sich vor dem Posten zu > informieren, sondern es wird munter völliger bullshit gepostet, bloss > damit man irgendwelche Sätze rausgerotzt hat, egal ob zum Thema passend, > den Frager verwirrend, oder die eigene Dämlichkeit schriftlich der > Öffentlichkeit zu präsentieren. Was du gerade selbst mit deiner Beschreibung getan hast!!!!!!! Ganz ehrlich, MaWin, darüber freue ich mich jetzt mal richtig, weil du immer die Schnauze so weit aufreist. MaWin schrieb: > Es geht aber bei Megapulse und Akkutrainer nicht um das Ladeverfahren, > sondern die Energie die Impulse wird aus dem Akku selbst entnommen, also > längere Zeuit Energie entnehmen, dann als einen Ladepuls wieder rein (in > Endeffekt wird der Akku wegen begrenztem Wirkunsggrad also entladen). Das ist dann dein Bullshit! Die Dinger setzen alle voraus, dass die Batterie über 12,8 Volt geladen ist und ein zusätzliches Laden erfolgt. Ich bin ja schon recht alt, aber ich weiß, dass du schon lange in Rente bist und dein Wissen nur noch vom Lesen zustande kommt. Jedenfalls bei neueren Sachen (ich sag nur Lichtmaschine; da hast du auch so ein Bullshit geschrieben) kennst du das nicht vom selber machen. Da ich nun mal jeden Tag mit Ladegeräten und Traktionsbatterien zu tun habe, kenne ich alle Ladegerätetypen und -verfahren. Ich will nicht die Gründe im einzelnen aufzählen, warum man heute die Pulslader hat, es ist aber in jedem Fall nicht der Effekt des Megapulsers warum man diese Dinger in den Markt bringt. Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer. Da jedes Unternehmen "grün" sein will, große Kunden die Geräte relativ günstig bekommen (die sind nämlich sündhaft teuer und man muss schon ne Menge laden, um die Mehrkosten wieder rein zu holen), sind diese Geräte auch immer mehr im Markt. Den größten Anteil haben die W0Wa Lader und einige Wa Lader (ja, die gibt es auch noch, leider). Also, komm mal runter von deinem hohen Roß und lies erstmal was andere schreiben und bitte ganz!
MaWin schrieb: > Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es > billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung > mit 100Hz bei raus. Übrigens der absolute Bullschit! Ich mach dir gerne ein Foto von den dicken Gleichrichtern, die in all den vielen W0Wa und Wa Ladern drin sind. So eine Scheiße habe ich ja noch nie gehört. In vielen Bereichen hatte ich immer eine gewisse Hochachtung vor deinem Wissen, aber jetzt hast du dich selbst abgeschossen. Das war ja so deppert, so eine Aussage zu treffen. Merkst du was? Das ist deine Redensart. Ich habe sie extra mal benutzt. Auch wenn du in der Sache recht hast, so wie ich jetzt hierbei, ist es doch immer sehr verletzend, wie du das schreibst. Aber wer andere immer mit Scheiße beschmeißt, muss sich nicht wundern, wenn er selbst mal braun (nicht politisch) und stinkend ist.
F. F. schrieb: > Die Dinger setzen alle voraus, dass die Batterie über 12,8 Volt > geladen ist und ein zusätzliches Laden erfolgt. Nein. Sie schalten sich zwar unter einer bestimmten Spannung ab um die Batterie nicht weiter zu entladen als man risikobereit ist, aber keins von denen ist ein Ladegerät, sondern im Endeffekt nur ein Entladegerät, daher ist dein Beitrag vom gepulsten Laden (das sowieso fast alle handelsüblichen Ladegeräte machen) hier unpassend. Megapulse soll auch und vor allem im Auto funktionieren, in dem nur eine Lichtmaschine gelegentlich mal lädt, Megapulse ist aber immer aktiv. F. F. schrieb: > es ist aber in jedem Fall nicht der Effekt des > Megapulsers warum man diese Dinger in den Markt bringt. Natürlich nicht, sondern die Kosten, wurde schon geschrieben. F. F. schrieb: > Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer Esoterikgequatsche.
MaWin schrieb: > Megapulse soll auch und vor allem im Auto funktionieren, in dem nur eine > Lichtmaschine gelegentlich mal lädt, Megapulse ist aber immer aktiv. Das zeigt mal wieder, daß du nicht im Mindesten weißt, wovon du redest. Bei meinem Auto läft die Lichtmaschine nicht nur "gelegentlich mal", sondern immer. Und der Pulser (ich hab zwar keinen drin) ist nicht "immer" aktiv, sondern nur über einer Spannung von 12,9V. Also nur, wenn die Lichtmaschine lädt. So blamiert hast du dich lange nicht. Aber diesmal gründlich!
MaWin schrieb: > F. F. schrieb: >> Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer > > Esoterikgequatsche. Du hast keine Ahnung, alter Mann! Aber zu den Megapulsern: die arbeiten erst *über 12,8V* und dann wenn der Motor läuft, also die Lima läd. MaWin, ich halte doch auch nichts von dem Mist, aber ich habe mir mehrere Beschreibungen von verschiedenen dieser Dinger durchgelesen und überall stand das so drin. Nur noch mal für dich, damit du nicht dumm stirbst. Die Pulsladegeräte laden die Batterien schneller und voller. Ich könnte dir jetzt alles aufzählen, aber such dir das selbst zusammen, wenn du das genau wissen willst. Und ich erzähle hier keine Märchen, sondern erlebe das in der Praxis. Das ist mein Job und den mache ich seit 29 Jahren. Die neuen Ladegeräte habe ich immer mit einem gewissen Argwohn betrachtet. Aber weißt du z.B. wie sie die Elektrolytumwälzung bei diesen Geräten ersetzen? Vermutlich weißt du nicht mal was das ist.
Habe gerade für €18,- beim Discounter so ein Gerät gefunden. Hier ist die Bedienungsanleitung: http://download2.medion.com/downloads/anleitungen/bda_md15526_de-an.pdf Leider gibt es keinen Hinweis auf Wiedereinschalten nach Stromausfall. Der Prospekt bewirbt einen "Wiederbelebungsmodus". Der Ladealgorithmus für 12V-Batterien ist auf Seite 14 beschrieben. Wenn die Batterie, mit einer Mindestausgangsspannung von 8V nicht nach einer halben Stunde Pulsen auf 10,5V gestiegen ist, wird sie als defekt erachtet.
Diese Geräte funktionieren nach dem Placebo Effekt. Sie animieren den Besitzer dazu, auf seine Batterien Acht zu geben. Wenn er das tut, halten sie länger - auch ohne Megapulser. Nach wie vor ist es bei KFZ Batterien am wichtigsten, sie voll zu halten. Dazu genügt eine simple Solarzelle für 20 Euro oder ein kleines billiges Ladegerät. Oder man benutzt das Auto regelmäßig. Die allermeisten Benutzer brauchen also einfach NICHTS zu tun.
Huh schrieb: > Das zeigt mal wieder, daß du nicht im Mindesten weißt, wovon du redest. > Bei meinem Auto läft die Lichtmaschine nicht nur "gelegentlich mal", > sondern immer. Wow, was sagen da die Nachbarn, wenn die ganze Nacht das Auto läuft? :)
Peter, ich mach dir gern ein Bild von dem Aldi Gerät. Das schaltet selbstständig wieder an, ganz sicher. Habe das 2014 gekauft, als es für ein paar Euro zu haben war. Da waren noch ein paar über, die nicht mit dem großen Schwung verkauft wurden und dann gab des das für ca. 10 Euro.
Stefan U. schrieb: > Nach wie vor ist es bei KFZ Batterien am wichtigsten, sie voll zu > halten. Dazu genügt eine simple Solarzelle für 20 Euro oder ein kleines > billiges Ladegerät. Ich glaube da sind sich hier alle, die davon Ahnung haben, völlig einig. Auch wenn MaWin nun gerade auf mich losgeht, obwohl ich ja zum richtigen Lager gehöre. Vielleicht war es ja zu früh fürs Bier? Aber das steht mir nicht zu, das zu mutmaßen.
Hier die Bilder. Ein Video hätte das sicher besser dokumentiert, aber das kann man hier wohl nicht anhängen. Man kann am Ende der Dateinamen die Uhrzeit sehen und daran die Bildfolge ableiten. Leider stehen sie auch Kopf. Ich weiß auch nicht warum das beim Hochladen neuerdings immer wieder mal passiert. Also zuerst das ein Bild von der aufgeladenen Batterie, das Ladegerät ist in der Überwachung, dann habe ich den Stecker gezogen, danach kommen zwei Bilder nach dem Stecker einstecken. Man sieht an dem Batteriesymbol, dass dort zwei Balken die Ladung anzeigen, sonst wäre alle Balken voll.
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Peter M. schrieb: > Wenn die Batterie, mit einer Mindestausgangsspannung von 8V nicht nach > einer halben Stunde Pulsen auf 10,5V gestiegen ist, wird sie als defekt > erachtet. Dann muss man den Vorgang halt so lange wiederholen, bis sie hoch kommt. Einfach Stecker ziehen und wieder einstecken. Aber für solche Fälle habe ich mein altes Bosch. Das läd auch eine kaputte Batterie zu Tode.
MaWin schrieb: > F. F. schrieb: >> Sie laden einfach günstiger. Das heißt, der Stromverbrauch ist geringer > > Esoterikgequatsche. Nein, ich weiß was das bei dir ist. Es ist sicher der Altersstarrsinn.
F. F. schrieb: > MaWin schrieb: >> Sicher, da LADEgeräte aus der Netzspannung versorgt werden, ist es >> billiger keinen Siebelko einzubauen, also kommt von selbst Pulsladung >> mit 100Hz bei raus. > > Übrigens der absolute Bullschit! > > Ich mach dir gerne ein Foto von den dicken Gleichrichtern, die in all > den vielen W0Wa und Wa Ladern drin sind. > > So eine Scheiße habe ich ja noch nie gehört. MaWin spricht von der Siebung, du von den Gleichrichtern. Passt also schlecht als Erwiderung. Hört mit dem Gezanke endlich mal auf.