Was die Gegenseitige Induktivität ist und wie man sie berechnet ist mir vollkommen klar. Ich habe nur grad mathematisch keine Ansätze für mein Beispiel und bitte euch mir einen Tipp zu geben. Noch eine Frage: Ich habe mir überlegt, dass nur ein kleiner teil der Feldlininen von der Wickelspule in die Kreisschleife eintreten muss, da die Wickelspule einen sehr kleinen Durchmesser hat und daher sehr wenig Streufelder gibt. Wie ist das jetzt aber wirklich? Wie kann ich aber das Feld außerhalb der Wicklelspule (von der Wickelspule) ausrechnen?? Und umgekehrt wie kann ich das Feld von der Kreisschleife entlang der Wickelspule ausrechnen und so aufintegrieren dass es auch für normale Menschen integrierbar ist? Danke schon im Voraus!
Das Auszurechnen geht wohl nur numerisch, Finite-Elemente-Methode o.ä. (?)
Geht auch rechnerisch zu lösen, schließlich sind die Quellen genau bekannt. Eine Lösungsmethode ist also die Integration über die Quellen. Die Wickelspule kann als Strombelag aufgefasst werden, das vereinfacht die Rechnung. Das Problem ist zwar rechnerisch zu lösen, es werden aber wahrscheinlich elliptische Integrale auftauchen, die nicht analytisch lösbar sind. Guten Computer-Algebrasystemen sind diese aber als Funktion bekannt. Ich würde auch das ganze über das magnetische Vektorpotential berechnen, sowohl Induktivität, als auch H-Feld (wenn man das auch noch braucht). Ist einfacher.
> Geht auch rechnerisch zu lösen, > schließlich sind die Quellen genau bekannt. Nein, die Angabe des Winkels ß reicht wohl nicht aus. Aber auch, wenn der Abstand flache Spule-lange Spule angegeben wäre, bliebe das Intergrieren eine interessante Aufgabe ...
Ja wird wohl nur numerisch funktionieren. Danke für die Erklärungen!!
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