Hallo zusammen, ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Die Idee war den LTC2451 als Impedanzwandler vor einem AD-Wandler zu verwenden. Inzwischen habe ich auch bemerkt, dass die Offsetspannung nicht ideal ist, aber das grundsätzliche (möglicherweise) Verständnisproblem ist folgendes: Versorungsspannung (Labornetzteil) ist 0-5V und Sinus war 2.5V Offset und Amplitude 1.5V. Das Ausgangssignal ist ab 3.8V abgeschnitten (erwartet hätte ich 4.75V nach dem Datenblatt) und ab 2kHz mutiert der Sinus zu einem Sägezahn ... Anschließend habe ich den LTC2451 als invertierender Verstärker beschaltet mit Gain 1 und das klappt. Kein Begrenzen und auch keine Mutierung des Sinus. Nur darf das überhaupt funktionieren? Eigentlich muss doch der Sinus mit -2.5 Offset und 1.5V Amplitude rauskommen, oder? In dem Testaufbau verhält sich das aber wie V=1 anstelle V=-1. Jemand eine Idee?
Ohne den OP bleibt vom inv. Verstärker nur eine Reihenschaltung der 2 Widerststände und eine Verstärkung von +1. Ist der OP aus irgendwelchen Gründen inaktiv ?. Der LTC2451 ist der A/D Wandler, kein OP !
> Output current 0.5 V from rail ±10mA
Wieviel strom ziehst du denn ?
Nun, ich wüsste nicht wieso der OPV deaktiviert sein sollte. Mein Strom ist vernachlässigbar, da ich mit einer hochohmigen Tastspitze messe. Hatte aber auch schon einen 10k Lastwiderstand dran hängen (hat aber nichts geändert).
> Slew rate at unity gain min. 0.05 V/µs
Wenn ich mich nicht verrechnet hab braucht der 100µs um auf 5V zu kommen
also 5KHz Dreieck ohne Verzerrungen. Oder ...
> und ab 2kHz mutiert der Sinus zu einem Sägezahn ...
würde dazu passen ...
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