hi, in diesem beitrag (Relais mit Logik ansteuern: Freilaufdiode) wird vorgeschlagen, bei einem induktiven verbraucher zusätzlich zu einer freilaufdiode auch eine z-diode dazu zu schalten. dadurch klingt der spulenstrom schneller ab und es gibt weniger störungen. allerdings ist in dem artikel nur etwas zu einem relais gesagt, nicht für einen lüfter wie in meinem fall. nun bin ich am überlegen, für einen schon ziemlich guten lüfter mit 1.8 A nennstrom (12 V) auch eine z-diode zusätzlich einzubauen. es kann evtl. mal vorkommen, dass der strom für den lüfter im betrieb ausgeschaltet und während er noch etwas dreht wieder eingeschaltet wird. ich würde einfach gerne sicher gehen, dass kein bauteil beschädigt wird. als freilaufdiode dachte ich an diese: NXP BYV32G-200 VRRM, repetitive peak reverse voltage: 200 V IO(AV), average output current square-wave pulse: 20 A IFSM, non-repetitive peak forward current: 125 A die freilaufdiode sollte mehr als ausreichen, richtig? bei der z-diode bin ich jedoch etwas skeptisch. gedacht hatte ich an diese: NXP BZV85-C75 VF, forward voltage (IF=50mA): 1 V Ptot, total power dissipation: 1 W PZSM, non-repetitive peak reverse power dissipation: 60 W bei einer working voltage von 75 V: Non-repetitive peak reverse current (IZSM) = 161 mA (10 ms) doch woher weiß ich, ob die diode richtig dimensioniert ist? 161 mA sieht für mich ziemlih wenig aus... würde eine z-diode überhaupt etwas bringen in meinem fall? gruß, user
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