Hallo, ich stehe hier vor dem Problem eine PWM zu realisieren. Verwendet wird ein Mega8, ein N-Kanal Logic Level Mosefet CEB703AL, ein 9V Printtrafo mit ca. 1.5A und ein Verbraucher 6V/5W. (Ganz davon abgesehen, das der Trafo an der Kotzgrenze laeuft...) Nun die Frage: kann ich den Verbraucher ueber die PWM des Mega so schalten, das er nicht durchbrennt? Was wird genau bei PWM gemacht? Strom oder Spannung reduziert? Der Mosfet schaltet bei Ausgang 0 = Masse (0V) nicht und bei Ausgang 1 = 5V die komplett gleichgerichtete Trafospannung (ca. 14V) durch. Allerdings laedt er sich bei offenem Gate auf, sodass eine LED anfaengt zu leuchten. Ich habe den Verbraucher noch nicht angeschlossen, des es sich um ein Preisintensives Geraet handelt. Logischerweise auch aus Angst... Wie kann ich realisieren, das ich ueber den Drehimpulsgeber einstellen kann, dass max. 6V aus der PWM kommen und ich mit dem Teil arbeiten kann, ohne das es mir durchbrennt? Angeschlossen ist das Ganze ueber: Gate: vom Mega8, Source: Masse, Drain: Masse Last, Last + kommt von der gleichgerichteten Trafospannung. Danke im Vorraus!
Vergessen: mit dem Inkrementalgeber soll die Last von 0-100% geregelt werden, jedoch max. 6V/5W.
Eine "gute" PWM transformiert Leistung. Dabei fallen Verluste an, genauso wie beim Trafo, der Glättung und dem Gleichrichter. Die bereitgestellte Leistung dürfte deine Last betreiben können, wenn die Schaltung gut ausgelegt ist. Ist deine Last ist einem Widerstand ähnlich? Deine Beschreibung läßt sich bestimmt noch präzisieren..
Hi, für die ersten Tests würde ich einen Lastwiderstand als Verbraucher nehmen. Wenn möglich ähnlich deinem eigentlichen Verbraucher. Eine KFZ-Birne geht auch ;) Dann kannst du mit der PWM spielen und parallel Messungen durchführen um ein Gefühl dafür zu bekommen. So kann in der Regel nicht wirklich was beschädigt werden. Wenn alles läuft kannst du ja deinen eigentlichen "teuren" Verbraucher verwenden. Gruß, Schorschi.
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