Ja, würde funktionieren.
Aber warum probierst du es nicht aus? Dein Computer ist die allerbeste
Instanz, wenn es um die Frage geht 'Würde das funktionieren?'. Spiels
drauf und der µC zeigt dir dann schon, ob es funktioniert. Und wenn
nicht, dann muss man eben seine Schlüsse ziehen und sich überlegen, wie
man rauskriegt was eigentlich los ist.
PS:
Das hier
1 | case 'a':
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2 | digitalWrite (ledblau, HIGH);
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3 |
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4 | digitalWrite(Wodka, HIGH); // turn the on (HIGH is the voltage level)
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5 |
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6 | delay (500); // Wodka 2 CL 1 sec.
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7 |
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8 | digitalWrite(Wodka, LOW);
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9 |
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10 | digitalWrite(BraunerRum, HIGH) ;
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11 |
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12 |
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13 |
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14 | digitalWrite (led, HIGH);
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15 |
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16 | delay (4000);
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17 |
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18 | digitalWrite (led, LOW);
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19 |
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20 |
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21 | // Long Island T
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22 |
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23 | break;
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willst du auf Dauer sowieso nicht so lassen. Das ist doch viel zu
umständlich, Rezepte so zu programmieren. Kauf dir ein C oder C++ Buch
und lerne mit Datenstrukturen umzugehen! Du wirst dich in Richtung
kleiner Datenbank bewegen müssen. Das hört sich jetzt schlimmer an, als
es ist. De facto kannst du mit einer vernünftig aufgebauten
Datenstruktur dir das Leben enorm erleichtern. Sowohl in der
Progammierung als auch später in der Wartung. Allerdings wird dann
dieser Teil des Programms komplett anders aussehen.
Im Idealfall hast du dir mittels Strukturen einen Mechnismus gebaut, in
dem du beschreiben kannst
1 | { 'a', 2, // Kennbuchstabe 'a', 2 Zutaten, Long Island
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2 | { { Wodka, 2000 },
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3 | { BraunerRum, 1000 },
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4 | }
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5 | };
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bzw. ein Array derartiger Rezepte. Dein Programm durchsucht dieses
Array, ob es den erhaltenen Buchstaben findet und führt das zugehörige
Rezept aus der Beschreibung heraus aus.
Dazu musst du aber mit Arrays und Strukturen umgehen können.