Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe bisher kaum erfahrung mit Elektronik, auch wenn ich schon einige sachen mit AVRs gemacht habe. Es fehlt mir an den Grundlagen. Um das zu ändern habe ich mich jetzt mal an einem Pegelwandler für eine SD Karte versucht. Da das ganze mit SMD bauteilen gemacht werden soll, kann ich es nicht auf dem Breadboard versuchen (Die Teile habe ich schon da und will nicht unbedingt nochmal zum Conrad fahren müssen). Deshalb wollte ich jetzt eure Meinzung zu diesem Layout. Soll ein Bidirektionaler Pegelwandler sein (5V <-> 3.3V). 1.) Funktioniert das Layout so überhaupt? 2.) Habe ich die Widerstände im Spannungsteiler richtig herum angeschlossen? 3.)Haben die Widerstände die richtigen Werte? (Ich komme auf 3V auf SD-Karten Seite, aber wie gesagt, ich bin unerfahren / Habe auch schon 1kΩ/1kΩ gesehen aber das gibt doch nur 2.5V?) 4.) Benutze ich die Transistoren richtig um ein 5V Signal aus einem 3.3V Pegel zu generieren? (Ich habe gesehen dass die auf den Pegelwandlern sitzen, die man beispielsweise bei Adafruit kaufen kann, deshalb habe ich sie so ins Layout übernommen) 5.) Brauche ich die Transistoren überhaupt? (Ich habe schon einige SD Karten Beispiele nur mit nem Spannungswandler gesehen / ein 3.3V Pegel sollte ein AVR doch auch "zuverlässig" als HIGH erkennen?) 5a.) Falls ja, welche Baureihen eignen sich für die Signalübertragung bezüglich Schaltgeschwindigkeit? 5b.) Falls nein: Das wäre mir lieber, da ich die Transitoren auch noch besorgen müsste, also falls sie nicht unbedingt ötig sind für ein kleines Hobbyprojekt sodern nur wenn man es absolut "richtig" machen will, bitte sagen. (Der Conrad ist nicht gerade nahe ;) ) 6.) Brauchen überhaupt alle Leitungen eine Bidirektionale Pegelwandlung? Oder können MOSI / MISO unidirektional sein? (MOSI nur Spannungsteiler und MISO nur Transistor) Ich hoffe das waren alle Fragen, sonst muss ich nochmal nachlegen ;). Viele Grüße Daniel
mhh, ich bin nicht so sehr der Analogexperte aber irgendwie fehlt mir da der Basisvorwiderstand, aber wenn du wirklich bidirektional brauchst, frag doch mal im Experten im Analogforum: oder lies mal diese Seite, daraus nehme ich meine Pegelwandler: http://www.mikrocontroller.net/articles/Pegelwandler >6.) Brauchen überhaupt alle Leitungen eine Bidirektionale Pegelwandlung? >Oder können MOSI / MISO unidirektional sein? (MOSI nur Spannungsteiler >und MISO nur Transistor) Laut dem Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/MMC-_und_SD-Karten ist es eigentlich ein SPI-Interface, also so denke ich langen unidirektionale Pegelwandler Z.B.: für 3.3 auf 5 Volt gehen HCT mos ICs also evtl. ein 74HCT125 oder 244 oä.
Da musst Du nochmals über den Schaltplan. Ich habe mir lediglich die Speisung angesehen. Die ist schlicht nicht vorhanden. Sowohl GND als Plus liegen auf toten Pins. Und schau Dir nochmals die Transistor Grundschaltungen an. Grüsse, René
Hallo, danke für die Tipps. Ich will kein 74* nehmen, da ich die von Reichelt bestellen müsste und gerade sonst nichts brauch -> Versandkosten. Die Spannungsversorgung kommt vom pinheader. Sowohl 5V als auch 3.3V das war nur ein "sketch". Es kann davon ausgegangen werden dass da wo 3.3V steht auch diesSpannung ankommt. Was ist an der transistorschaltung falsch? Was ist ein basisvorwiederstand? PS. Die pullups gibts auf dem SD breakout und sind mit (ich glaub ) 1 k bemessen (evtl auch 10k).
wie gesagt, so genau kenne ich mich mit Transistoren auch nicht aus, >Was ist an der transistorschaltung falsch? Was ist ein >basisvorwiederstand? http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand Kennst du dich mit Transistorgrundlagen aus? Wenn nein, dann nimm einen Pegelwandler aus dem ersten Link und lies dir den anderen mal durch, bevor du deine SD-Karte anschließt.
Erstens wie schon erwähnt siehe Pegelwandler. Zweitens sind die Verbindungen zwischen µC und SD zwar unidirektional, aber nicht alle in die gleiche Richtung.
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