Zum reinigen von etwas älteren Platinen und Baueilen verwende ich sehr erfolgreich einen Glasfaserstift / Glasfaserradierer oder wie man die Teile auch nennen mag. Mein Problem sind die doch ziemlich lästigen abbrechenden winzigen Fasern die überall hängen bleiben, vor allem an der Haut. Gibt es benutzerfreundlichere Alternativen?
Hallo, ich benutze Schleifgummi. Die Glasfasern mag ich auch nicht. Deshalb hab ich das schon lange umgestellt. Grüße aus Berlin
Die Glasfaserradierer mit größeren Durchmesser (4mm) sind weicher und brechen nicht wirklich ab....ist eher wie ein sehr harter Pinsel...
Für einige Fälle war auch ein geeigneter Radiergummi nützlich. Glasfaser geht aber besser.
Ich benutzte den Seno Polibloc für Platinen http://www.seno.de/downloads/2003%20Polibloc.pdf Conrad Best.-Nr.: 529419 3,89€ Oder auch feine Stahlwolle der Stufe 000
Die Stahlwolle aber auf keinen Fall dort benutzen, wo auch an offener Elektronik gearbeitet wird: im Gegensatz zu den abgebrochenen Glasfasern sind die Stahlfusseln nämlich elektrisch leitend - es macht wenig Spaß, dauernd Leiterplatten unter dem Mikroskop nach Kurzschlüssen abzusuchen...
Ich halte immer meinen Laborstaubsauger direkt neben die Schleifstelle. Das verhindert schon sehr viel. VG Franz
Dafür verwende ich seit langem sehr erfolgreich einen nicht zu weichen Radiergummi mit der Betonung auf GUMMI! Angelaufene Kontakte werden so super sauber, und es wird (ausser der Verschmutzung) nichts abgetragen. Geht natürlich nur dort, wo man mit dem Radiergummi hinkommt, aber es gibt ja Radierer in Stiftform... Und diese Plastik-Radierer sollte man nicht nehmen (statische Aufladung?).
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