Ist es möglich, im groben, durch eine Stromüberwachung zu erkennen wie warm der Fet ca ist. Wenn ich also Leistung über den FET verheizen will und den sto auch X A begrenze, kann er dann dennoch überhizen? oder sinkt der Innenwiderstand vorher deutlich, so das , wenn ich nicht mehr Strom nachgebe, er nicht wärmer werden kann? Im Regelbereich haben FET ja nicht dieses PTC/NTC verhalten wie im Schaltbereich.
> Wenn ich also Leistung über den FET verheizen will und den sto > auch X A begrenze, kann er dann dennoch überhizen? Natürlich. Simpelste Grundlagen der Physik. Die Wärme hängt nicht von der reingestecktemn Leistung ab, sondern vom Wäremewiderstand in die Umgebung. In einer Thermoskanne wird alles überhitzen, im Wasserbad eher weniger. Versuch's einfach mal mit einem Widerstand, der ist einfacher.
Tach, selbst wenn man von einer für die beabsichtigte Verlustleistung ausreichenden Kühlung aus geht kann der MOSFET trotzdem überhitzen. Anders als bei Bipolartransistoren haben MOSFET einen positiven Temperaturkoeffizienten. Wird die Kühlung nicht ausreichend überdimensioniert steigt der on Widerstand des MOSFET und verursacht immer mehr Verlustleistung. Thor
Vorschlag: FET mit integriertem Übertemperaturschutz nutzen, Motortreiber haben oft solche Anforderungen.
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