http://www.ed-k.de/media/Dokumente/Induktivitaetsmessung_bei_50Hz-Netzdrosseln.pdf http://www.ed-k.de/media/Dokumente/Elektronik_Components_09-2008.pdf Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die Induktivitätsmessung von Leistungsdrosseln für den Netzbetrieb kann im Wesentlichen auf 3 verschiedene Arten durchgeführt werden: a) Elektronische Induktivitätsmeßbrücken (Kleinsignal- Festfrequenzmeßverfahren) b) Messung mit Netzströmen und Netzspannungen c) di/dt-Impulsmeßverfahren (Meßprinzip des DPG10) Im Folgenden sollen die technischen Hintergründe der einzelnen Meßprinzipien anschaulich dargestellt und durch die Erläuterung der theoretischen Zusammenhänge untermauert werden. Es wird gezeigt, daß nur das di/dt-Meßverfahren des DPG10 eine richtige und vollständige Aussage über die Induktivität erlaubt. Von Hubert Kreis Kennt jemand ein ähnliches Meßgerät, ich habe eine dunkle Erinnerung an einen anderen Hersteller, der das selbe Verfahren anwendet.
Re: realitätsnahe Messung von Leistungsinduktivitäten mit dem di/dt-Verfahren (DPG10 von ed-k H.Krei
Selberbauen mit elm-chan.
Re: realitätsnahe Messung von Leistungsinduktivitäten mit dem di/dt-Verfahren (DPG10 von ed-k H.Krei
@ eProfi (Gast) >http://www.ed-k.de/media/Dokumente/Induktivitaetsm... >http://www.ed-k.de/media/Dokumente/Elektronik_Comp... >Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Hehe, ist das Forum telepatisch? Gerade vor zwei Tagen hatte ich exakt das Problem. Bei Reengineering von ein paar dicken Drosseln stimmen Rechnung und Messung der Induktivität nicht überein! So ein Mist! Und vor allem, entgegen der üblichen Steigerung der Induktivität mit steigender Frequenz, SINKT sie, bis man die Resonanz erwischt und es dann ins kapazitive kippt! Alles sehr merkwürdig. OK, aber wenn man "richtig" misst, hat man immer noch ein Problem. Der Trafowickler hat nur ein normales Messgerät und misst falsch. Was macht man hier sinnvoll? Den falschen Wert definieren?
Re: realitätsnahe Messung von Leistungsinduktivitäten mit dem di/dt-Verfahren (DPG10 von ed-k H.Krei
Für die, welche des Abdul'schen Steno nicht mächtig sind. http://elm-chan.org/works/lchk/report.html http://www.dos4ever.com/flyback/flyback.html
Re: realitätsnahe Messung von Leistungsinduktivitäten mit dem di/dt-Verfahren (DPG10 von ed-k H.Krei
Ich habs auch länger: Beitrag "Verhalten Überstrom Ferrittrafo, Selbstbau?" Wir landen halt alle bei den gleichen Fragen des Lebens ;-) Du mußt nur alt genug werden, hi hi. Bei deinem Trafowickler kann ich dir auch nicht helfen. Die benutzen sicherlich die Rechenschieber-Tabellen von 1950. Wenn es für SPICE sein soll und eine ansich geeignete Drossel ist: Setz den R in der Sim auf den doppelten Wert des gemessenen bei DC. Das kommt gut hin, wenn die Drossel optimiert wurde. L müßte man bei der Arbeitsfrequenz des Wandlers messen. Obiges Verfahren mit der Rampe bringt praktische Werte.
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