Hallo ich habe mir das SAM9G45 OEM von in-circuit zugelegt um Erfahrungen mit dem SAM9G45 zu machen (kein Linux etc) Leider ist mir erst jetzt klar geworden, wie wichtig der Schaltplan für so ein Vorhaben ist... Da in-circuit den Schaltplan für ihr SAM9G45 OEM Modul unter Verschluss hält, muss ich mir nun herleiten, wie die externe Peripherie (Nor, Nand, DDR) mit der CPU verbunden ist. Im Auslieferungszustand ist ein Linux auf dem NAND & uBoot auf dem Nor vorinstalliert. Daraus lässt sich schließen, dass der NOR-Flash über die Standardeinstellungen des SMCs direkt nach Hardware-Reset erreichbar ist. Laut Datenblatt ist das: - Byte Select Mode - 16bit data bus - R/W controlled by Chip Select Zum Grübeln bringt mich hier der Byte Select Mode welcher, laut Beschreibung im SMC Kapitel, für die Anbindung eines 16Bit NORs vorgesehen ist. Wie das aussehen müsste, ist auf dem Bild zu sehen. Auf dem Board sind allerdings zwei MX29LV040 verbaut welche jeweils ein 8Bit Datenbus besitzen und somit kein Low/High Byte Enable benötigen. Mir ist daher unklar wie das mit dem Bate Select funktionieren soll. Hinzu kommt, dass im Datenblatt des MX28LV040 kein Chip Select gesteuerter Schreib-/Lesezugriff vorgesehen ist sondern ein klassischer OE/WR. Ich kann mir leider keinen Reim darauf machen. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Gruß Tobias
Schau doch mal in die Doku des Atmel Demoboards: http://www.atmel.com/tools/SAM9M10-G45-EK.aspx fchk
Das hilft mir leider nicht weiter das SAM9M10 EK besitzt kein NOR-Flash somit dessen Schaltplan auch nicht und die Implementierungen der NOR-Flasch beispielprojekte passen nicht zu diesem Sonderfall. Habe sowohl die Implementierungen der Flashloader als auch diese Beispielprojekte auf meinem Board getestet.
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