Hallo, im Rahmen eines Projekts entwerfe ich eine Prüfanlage. Die Anlage inklusive Programmierung steht soweit. Ich habe elektronische Schalter, Halbleiterrelais verwendet um zu schalten. Leider sind die Netzteile im hinteren Bereich der Schaltung masseseitig verbunden (nach den Shunts zur Strommessung). Die Netzteile werden stromgeregelt betrieben, wenn die Prüfung abgeschlossen ist steuern die Netzteile die volle Spannung aus (T1 ca. 300 V, T2 ca. 120 V). Problem hierbei ist das wenn ich eine Prüfung mit T1 fahre sich physikalisch eine Spannung an den Klemmen von T2 messen lässt die gut 0,5 * U Netzteil 1 entspricht. Grund dafür ist die Ausgangsschaltung des Netzteils und die, wie vorher beschrieben, masseseitige Verbindung und die Halbleiterrelais. Ich müsste also direkt nach dem Netzteil entweder jeweils ein Schütz einbauen (erhebliche Mehrkosten und Aufwand), oder Hochleistungsdioden dimensionieren. Da eine SKN26/16 von Semikron preiswert zu haben ist würde ich diese auswählen. Hat jemand noch etwas anzumerken? Prinzipell müsste sich das Problem so lösen lassen, oder? Bin für jeden Ratschlag dankbar, Mfg.
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