hallo forum, ich hab in einem früherem post schon einmal meine probleme mit euch klären können. ich agiere mit einem tms320c6713, verbunden mit dem ccs v3.1. mein ziel ist es eine echtzeitfaltung mit einer impulsantwort, die ca 2 sekunden lang ist, durchzuführen. mein jetztiger stand ist, dass ich eine zeitbereichsfaltung durchführen kann, bei denen die impulsantwort ca 300 koeffizienten groß ist. wähle ich sie länger, hängt meine rechnung gegenüber der ankommenden daten hinterher und es kommt zum stockern des ausgangssignals. ich bin mir allerdings nicht sicher, wie ich jetzt vorgehen soll: ob ich mich weiter auf die zeitbereichsfaltung konzentrieren soll, oder auf die schnelle faltung umsteige, da durch die lange impulsantwort auch lange fft's im echtzeitbetrieb zu überwinden sind und diese meines wissens nach nicht weniger rechenintensiv sind als meine zeitbereichsfaltung. meine umsetzung basiert auf die implemntierung eines ping-pong-buffers, der momentan eine länge von 1000 segmenten besitzt. währen also 1000 eingangswerte vom codec gelesen werden, wird parallel dazu die vorherigen 1000 werte zur berchnung herangezogen. sind 1000 neue werte gelesen, wird ein bufferwechsel ausgeführt. das ganze wurde mit interrupts umgesetzt. möchte ich dieses prinzip bei einer langen impulsantwort beibehalten, so ist es notwendig eine buffergröße von weitaus größer länge zu wehlen, womit ich alelrdings schnell die grenzen der kapazität des internen irams (L2 cache) stoße. reicht die geschwindigkeit des sdrams (16mb)? ich benötige dringend einen denkanstoß und bedanke mich im vorraus grüße andre
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