Class-D + SMPS Takt synchronisieren

[Axelr. (Gast)]

hallo,
gegeben sei ein Class-D Verstärker und ein separater DC/DC von 12V->48V.
Beide takten im 100khz-Bereich. Macht es Sinn, beide Takte zu 
synchronisieren oder ist das egal? Ich kann mir vorstellen, das es hier 
Schwebungen geben könnte.
Weiter gedacht: könnte der DC/DC gleich die Funktion des Class-D mit 
übernehmen?
Es geht um eine recht leistungstarke Signaleinrichtung, die bei nominell 
48Volt betrieben wird und ca.200Watt an 11Ohm liefert.
Diese soll nun bei 12 Volt betrieben werden.
Viele Grüße
Axelr.

[Joerg L. (Firma: 100nF 0603 X7R) (joergl)]

Die Frage ist, wo die A/D-Wandlung stattfindet. Der Wandler läßt sich am 
einfachsten durch Störungen beeinflussen. Wenn Deine Signale schon 
digital angeliefert werden (I2S) brauchtst Du keinen Sync.

> Signaleinrichtung

Du meinst Subwoofer ;-)

[Sascha (Gast)]

Imho ist es sinnvoll, kann zumindest nicht schaden. Ich habe mir mal 
einen Stereo-Class-D-Verstärker gebaut. Ich musste die Kanäle koppeln, 
da sonst ein leises Piepen aus den Lautsprechern zu hören war.

[Axel R. (Gast)]

erstmal vielen Dnak fürs Feedback
ich werde mal ein wenig mit rumspielen.
Und nein: es ist kein Subwoofer :) 11(Elf) Ohm eben 
(:)Signalisierungseinrichtung triffts schon recht exakt.

Mir kam die Idee nur, weil konventionelle Systeme vergangener Epochen 
tatsächlich mit Treiber- und Ausgangsübertrager in Form eines 
mittelschweren Ringkerns arbeiten.
Das macht die Sache groß uns schwer.
http://www.intersignal.at/Akustische-Signale/Folgetonhorn-und-Martinshorn-Anlagen/Federal-Signal-AS422-A3/

Also DEFINITIV kein Subwoofer...

GRuß
Axelr.

Kurzes EDIT:
Die Geräte, welche die Technik vergangener Epochen in sich tragen, erden 
nachwievor NEU verkauft! Unglaublich. Wir können Löcher auf dem Mars 
bohren und dann sowas. :)