Moby schrieb: > @Markus Müller > wenn Du schon das Visual im Namen trägst, dann mach mal ein visuelles > Tool um den Konfigurationswahnsinn des STM32 zu bändigen. Würde > tausendmal mehr helfen als Dein zweifelhafter Versuch, mit einem Artikel > hier diesen Boliden dem Einsteiger für seine Projekte schmackhaft zu > machen! Am Setzen eines Portpins hat er Dir ja gezeigt, dass sich da AVR und STM32 in der Komplexität nicht unterscheiden. Nicht enttäuscht sein ;-) Oder anders ausgedrückt: ein Anfänger kommt auch mit einem STM32 prima zurecht, wenn man ihm ein passendes Tutorial dafür schreibt.
Chris D. schrieb: > Am Setzen eines Portpins hat er Dir ja gezeigt, dass sich da AVR und > STM32 in der Komplexität nicht unterscheiden. Nicht enttäuscht sein ;-) Lothar schrieb: > DDRA und PORTA müssen auch erst mal definiert werden. Nur macht das AVR Studio spätestens ab V6 selbstständig. Controllertyp im Projekt einstellen, fertig. Keinerlei Includes nötig.
Moby schrieb: > Nur macht das AVR Studio spätestens ab V6 selbstständig. > Controllertyp im Projekt einstellen, fertig. Keinerlei Includes nötig. Dann ist das wieder nicht sauber gelöst. Definitionen gehören in ein Include und nicht in Preprocessor- oder Make-Files. Klar wenn man nur AVR Studio nutzt mag das noch angehen, aber für verschiedene IDEs sollte schon Portierbarkeit gewahrt werden. Aber mal die Frage an den Experten: ich habe hier ein AVR Studio 4 Projekt zum Portieren auf LPC, und dort gibt es: #include <avr/io.h> Das gibt es dann in AVR Studio 6 nicht mehr??
Moby schrieb: > Nur bitteschön dann auch in die richtige Richtung: einfacher und > effizienter, > nicht komplizierter und umständlicher Einfacher und effizienter als der STM32 geht es kaum noch. Atmega und XMEGA sind definitiv nicht eintscheidend einfacher. Das kann täuschen, wenn man eine Plattform gewöhnt ist, Neues wirkt immer schwerer. Moby schrieb: > Antimedial: Wenn entsprechend > Leistung gefragt ist wird niemand einen 8Bitter empfehlen... Dann bleibt > heute leider nur der Griff zu ARM & Co, obwohl die ansonsten auch nur > mit Wasser kochen. Auch wenn die Leistung nicht erforderlich ist, sind die STM32 billiger und einfacher zu handeln, wenn man gleichzeitig auch mit größeren Prozessoren arbeitet, wegen gleicher Toolchain und größtenteils kompatibler Peripherie.
Antimedial schrieb: > Auch wenn die Leistung nicht erforderlich ist, sind die STM32 billiger > und einfacher zu handeln, wenn man gleichzeitig auch mit größeren > Prozessoren arbeitet, wegen gleicher Toolchain und größtenteils > kompatibler Peripherie. Genau das Thema wurde vor nicht mal einer Woche mit "Embedded" durchgekaut - Moby versteht das einfach nicht, weil er das nicht verstehen will. Er ist gefangen in seinem Schuhkarton und denk er lebt in einem riesigen unendlichen Universum. Dabei schaut er nur in Spiegel die den falschen Eindruck verleihen. Moby hat sogar ein STM32 Board rum liegen, er hat nur überhaupt kein Interesse das mal an zu fassen und ein Tutorial durch zu gehen, wie z.B. hier: http://diller-technologies.de/stm32_wide.html Moby ist nur dazu da, dass dieser Thread ständig mit Falschaussagen wieder neu gepusht wird. Und das macht er ja ganz gut ;-)
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Markus Müller schrieb: > Er ist gefangen in seinem Schuhkarton und denk es lebt in einem riesigen > unendlichen Universum. Dabei schaut er nur in Spiegel die den falschen > Eindruck verleihen. Ja, das ist das, was ich vor einigen Posts schon erwähnt habe. Komplexität ist in erster Linie subjektiv. Für 99% der Ingenieure ist ein STM32 genauso einfach wie ein Atmega.
Lothar schrieb: > Dann ist das wieder nicht sauber gelöst. Definitionen gehören Ich höre wohl nicht richtig! Das ist sogar sehr sauber gelöst, im Sinne maximaler Vereinfachung. Wer aber im Denken von Include-, Präprozessor und Make Files gefangen ist... Markus Müller schrieb: > Moby hat sogar ein STM32 Board rum liegen Und keinen denkbaren Einsatz dafür... Aber man möge mir nicht vorwerfen Markus Müller schrieb: > Er ist gefangen in seinem Schuhkarton ... Markus Müller schrieb: > dieser Thread ständig mit Falschaussagen die sagen der Einsatz eines STM32 für 8-Bit Projekte ist falsch, ja genau so. Passt Dir natürlich nicht in den Kram, den Einsatz Deines Controllers nur für die dafür sinnvollen Apps beschränkt zu sehen. Denn Du weißt genau, 90% der Projekte hier kommen ganz gut ohne Deinen STM32 aus. Chris D. schrieb: > Am Setzen eines Portpins hat er Dir ja gezeigt, dass sich da AVR und > STM32 in der Komplexität nicht unterscheiden. Nicht enttäuscht sein ;-) Nein ganz und gar nicht. Denn wie es im Real Life ausschaut hat der oben zitierte Thread einer simplen Blinkschaltung mit STM gezeigt. Erleichtert, daß es noch und für sehr lange Zeit AVRs zu kaufen gibt, trifft es viel eher.
Antimedial schrieb: > Komplexität ist in erster Linie subjektiv. Wieder eine seeehr gewagte Aussage...
Moby schrieb: > Einsatz eines STM32 für 8-Bit Projekte ist falsch Für Mini-Anwendungen habe ich einen LPC800 empfohlen, ab DIP8 gibt es den. Und ich brauche keine zweite IDE und keinen zweites JTAG Interface, falls ich doch mal so ein Mini-Ding brauchen sollte. Als Bastler bin ich da mit einem Segger J-LINK EDU für 50 EUR dabei. Eine einzige Ausgabe für die Entwicklungsumgebung, CooCox ist Freeware. Und ich kann alle Hersteller proggen, ST, NXP, Atmel, TI, Analog, Nuvoton und viele µC mehr, die auch einen ARM oder Cortex Kern haben.
Marcus W. schrieb: > Soll ich weiter machen? Inzwischen wurde alles gesagt hier - sogar mehrfach :-)
Pinwackeln ist langweilig. Wie sieht es denn mit dem ADC aus? Beim AVR schreibe ich ADMUX = kanal | 0x40; // Kanal und Vref vorgeben ADCSRA = 0xc7; // starten while(ADCSRA & 0x40); // warten und das Ergebnis des gewünschten Kanals steht in uint16_t ADC. Beim STM32 ist das sicherlich viel einfacher.
Moby schrieb: > Na wenn dieser Eindruck entstanden ist- falsch gedacht. > Nur bitteschön dann auch in die richtige Richtung Deine Richtung ist rückwärts. Soll man dir folgen? Chris D. schrieb: > m Setzen eines Portpins hat er Dir ja gezeigt, dass sich da AVR und > STM32 in der Komplexität nicht unterscheiden. Na ja, beim ARM ist das schon einfacher. Ein Register zum Setzen und ein Register zum Löschen. Es werden nur die Bits gesetzt, die man beeinflussen will. Es ist also kein vorheriges Lesen des Registers und die boolsche Verknüpfung nötig. Das ist einfacher und der Code ist schneller. Markus Müller schrieb: > Genau das Thema wurde vor nicht mal einer Woche mit "Embedded" > durchgekaut - Moby versteht das einfach nicht, weil er das nicht > verstehen will. Moby kann es nicht verstehen, da er den ARM nur vom Hören-Sagen kennt. Es übersteigt zur Zeit seine Möglichkeiten. Er nur noch nicht verstanden, dass andere pfiffiger sein könnten. ;-) Mensch Moby, gönn' deinen Bastelfreunden die moderne Technik. ;-)
ADCler schrieb: > Pinwackeln ist langweilig. Wie sieht es denn mit dem ADC aus? AD0CR_bit.SEL = 1<<(n); // AD0 channel n AD0CR_bit.START = 1; // start conversion while (!AD0GDR_bit.DONE); // wait for conversion val = AD0GDR_bit.RESULT; // AD0 channel n result Geht natürlich statt Polling auch mit Interrupt oder DMA oder Burst und statt Konvertierung mit 1 Pin und GDR auch n Pins parallel mit DR0 bis DRn
Beim STM32 sind es max. zwei Zeilen mehr. Mit 5 Zeilen mehr hat man dann schon komplette DMA-Unterstützung.
Ich bin Einsteiger und habe diesen Thread schon länger verfolgt. Mittlerweile habe ich mich einigermaßen in die 8-Bit AVRs eingearbeitet und verstehe auch das meiste. Nun habt ihr mich aber doch auf den STM32 heiß gemacht und ich habe mir mal das F0-Discoveryboard besorgt. Bisher habe ich damit nur eine LED blinken lassen und mehr nicht. Auf den ersten Eindruck sieht es komplizierter aus, weil es eben so mega viele Register gibt und man teilweise auch zwei Bits pro Register setzen kann. Z.B. GPIOC ->MODER |= (1<<16); um Pin 8 auf output zu setzen ist doch auf den ersten Blick nicht unbedingt logisch ;-) Ich frage mich gerade, ob ich für ein kleines Projekt nun lieber einen AVR nehme, wo ich die Software in C schon so gut wie fertig habe, oder aber das ganze portiere und lieber einen STM32 nehme. Konkret geht es um eine Steuerung, die über USB Steuersignale empfängt. Weiterhin werden ein bisschen ADC und SPI genutzt und mehr nicht. Würdet ihr gleich einen STM32 nehmen, der eigentlich eher overkill ist oder aber einen AVR? Preislich nimmt es sich ja echt nichts!
Walfänger schrieb: > Unentschiedener schrieb: >> Ich bin ... > > Moby? Nein! Das Moby pro STM32 ist habe ich schon gelesen. Mein Post ist ernst gemeint. Ich bin ein Anfänger, der sich gerade fragt, ob es nicht Sinn macht ganz von den AVRs wegzugehen. Und dass ich mir diese Frage stelle, daran ist diese Diskussion hier schuld ;-)
Unentschiedener schrieb: > Würdet ihr gleich einen STM32 nehmen, der eigentlich eher overkill ist > oder aber einen AVR? Wenn Du den Code für den AVR schon fast fertig hast und nur schnell das Gerät am laufen haben willst, dann nehme/bleibe bei AVR. Wenn Dich hingegen der STM32 reizt und es auf ein paar Tage nicht an kommt und was dazu lernen willst, dann nehme dem STM32. Aber erst mal kleine Brötchen backen: - Clock's - Port-Pins - Alternative Funktionen - Interrupts - (vielleicht noch UART oder Timer oder EA-Dog Display an SPI) durch gehen und dann hast Du die Grundlagen um auch mal sich an USB zu wagen und vor allem auch bis dahin schon einiges an Doku gelesen und verstehst viel besser wie alles zusammen hängt. PS: Bei Fragen im Forum den Threadtitel am besten mit "STM32" beginnen, dann lesen gleich viel mehr darin mit, die den STM32 kennen und man bekommt bessere Antworten.
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@ Markus Müller: Vielen Dank :-) Ich denke da mal in Ruhe drüber nach! Weiß jemand zufällig, wo ich eine Minimalbeschaltung von einem STM32 finden kann? Am besten wäre gleich ein Schaltplan mit JTAG-Anschluss und allen notwendigen Kondensatoren und Quarz usw. drum herum ;-) Google spuckt leider irgendwie nichts aus. Danke :)
Google nach S64DIL Ich kann grad keine Links posten.
Unentschiedener schrieb: > Weiß jemand zufällig, wo ich eine Minimalbeschaltung von einem STM32 > finden kann? Olimex hat verschiedene STM32-Boards mit Schaltplan, das Kleinste hier: https://www.olimex.com/Products/ARM/ST/STM32-H103/ Ich muss die STM32-Freunde aber mal wieder darauf hinweisen, dass die vergleichbaren LPC einfacher zu beschalten sind, hier der Vergleichbare: https://www.olimex.com/Products/ARM/NXP/LPC-H1343/ Zudem gibt es noch die LPC DIPs bei denen es noch einfacher ist z.B.: http://learn.adafruit.com/getting-started-with-the-lpc810/programming-the-lpc810-with-flash-magic http://www.hwhardsoft.de/english/projects/simon-says/
Lothar schrieb: > AD0CR_bit.SEL = 1<<(n); // AD0 channel n > AD0CR_bit.START = 1; // start conversion > while (!AD0GDR_bit.DONE); // wait for conversion > val = AD0GDR_bit.RESULT; // AD0 channel n result Das ist ja toll. Nirgendwo muß man den Takt einschalten, oder mitteilen, welcher Pin als ADC-Eingang dienen soll. Rechts und linksbündige Ausgabe von 12, 10, 8 oder 6 bit kann man auch nicht einstellen. So redet man sich die Welt schön.
> Weiß jemand zufällig, wo ich eine Minimalbeschaltung von einem STM32 finden kann? Am besten wäre gleich ein Schaltplan mit JTAG-Anschluss und allen notwendigen Kondensatoren und Quarz usw. drum herum ;-) Hier kannst du gleich das fertig bestückte Board B0DIL kaufen. Das spart eine menge Arbeit. http://re.reworld.eu/de/produkte/b0dil/index.htm http://re.reworld.eu/common/b0dil/B0DIL_schematic.pdf
ADCler schrieb: > Nirgendwo muß man den Takt einschalten, oder mitteilen, > welcher Pin als ADC-Eingang dienen soll. Muss man das beim AVR nicht? Aber gut: // Power und PCLK für die Logik zum Pinfunktion umschalten SYSAHBCLKCTRL_bit.IOCON = 1; // z.B. beim LPC1100 hat P1.11 als 2. Funktion AD7 IOCON_PIO1_11_bit.FUNC = 1; // interne Pullup/Pulldown Widerstände aus IOCON_PIO1_11_bit.MODE = 0; // mit Analogteil verbinden (Digitalteil ist Default) IOCON_PIO1_11_bit.ADMODE = 0; // Power und PCLK für den ADC SYSAHBCLKCTRL_bit.ADC = 1; // Abtastrate z.B. 3 MHz AD0CR_bit.CLKDIV = ((CLK/(SYSAHBCLKDIV)) / 3000000) - 1;
Markus Müller schrieb: > Google nach S64DIL > Ich kann grad keine Links posten. http://re.reworld.eu/de/produkte/b0dil/index.htm http://re.reworld.eu/common/s64dil/S64DIL-103_Manual.pdf http://re.reworld.eu/common/s64dil/S64DIL-405_Manual.pdf
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Lothar schrieb: > Muss man das beim AVR nicht? Aber gut: > > // Power und PCLK für die Logik zum Pinfunktion umschalten > SYSAHBCLKCTRL_bit.IOCON = 1; > // z.B. beim LPC1100 hat P1.11 als 2. Funktion AD7 > IOCON_PIO1_11_bit.FUNC = 1; > // interne Pullup/Pulldown Widerstände aus > IOCON_PIO1_11_bit.MODE = 0; > // mit Analogteil verbinden (Digitalteil ist Default) > IOCON_PIO1_11_bit.ADMODE = 0; > > // Power und PCLK für den ADC > SYSAHBCLKCTRL_bit.ADC = 1; > // Abtastrate z.B. 3 MHz > AD0CR_bit.CLKDIV = ((CLK/(SYSAHBCLKDIV)) / 3000000) - 1; Und jetzt meine Frage dazu als lernwilliger: Muss man sich diese kryptischen Abkürzungen etwa merken? Träumst du auch nachts von SIOSYSIFUSCPYLWLKJCJ.Depeche/Mode.bit = 0.;-) ....Die sind nicht gehirngerecht. Muss man das aus dem Datenblatt mühsam abtippen? - Kann doch nicht sein!
Tom schrieb: > Muss man das aus dem Datenblatt mühsam abtippen? Der Frager wollte ohne includes und Libraries arbeiten. In #include <nxp/iolpc1xxx.h> sind das unions d.h. der Compiler klappt die Elemente automatisch auf beim Tippen. Und wenn man die CMSIS Library nutzt dann gibt es ADC_Init() dafür. Andere uC mit Power-Saving sind aber auch nicht besser z.B. XMEGA: PRGEN.EBI=1; // power general - external PRPA.ADC=1; // power port A - ADC Und wenn man sich mit dem ARM beschäftigt ist die Namensgebung gar nicht so doof: SYS-AHB-CLK-CTRL für System-Bus-Clock-Control http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_High-performance_Bus
Tom schrieb: > Muss man sich diese kryptischen Abkürzungen etwa merken? Träumst du auch > nachts von SIOSYSIFUSCPYLWLKJCJ.Depeche/Mode.bit = 0.;-) ....Die sind > nicht gehirngerecht. Muss man das aus dem Datenblatt mühsam abtippen? - > Kann doch nicht sein! Das ist der Effekt, wenn man sich in Neues einarbeitet. Die AVR-Bezeichnungen sind nicht weniger kryptisch, die kennst du vielleicht nur besser.
Beim AD-Wandler nehme ich lieber die ST-Lib. - Übersichtlich - Einfach zu konfigurieren, weil schon alle Optionen vorgegeben sind - Sicher - versteht jeder - ich brauche fast nicht in der Doku lesen - Ready to Use - Beispiel für STM32F103 (Incl. Interrupt und DMA):
1 | void AD_InitCH1(u16 iZyklen) |
2 | {
|
3 | // Enable DMA1 IRQChannel
|
4 | NVIC_InitTypeDef NVIC_InitSt; |
5 | NVIC_InitSt.NVIC_IRQChannel = DMA1_Channel1_IRQn; |
6 | NVIC_InitSt.NVIC_IRQChannelPreemptionPriority = 0; // << Höchste Prio |
7 | NVIC_InitSt.NVIC_IRQChannelSubPriority = 0; |
8 | NVIC_InitSt.NVIC_IRQChannelCmd = ENABLE; |
9 | NVIC_Init(&NVIC_InitSt); |
10 | |
11 | ADC_Cmd(ADC1, DISABLE); |
12 | |
13 | // DMA1 channel1 configuration ----------------------------------------------
|
14 | DMA_InitTypeDef DMA_InitSt; |
15 | DMA_DeInit(DMA1_Channel1); |
16 | DMA_InitSt.DMA_PeripheralBaseAddr = (u32)&(ADC1->DR); |
17 | DMA_InitSt.DMA_MemoryBaseAddr = (u32)&iAD1; // Array der Wandlungen |
18 | DMA_InitSt.DMA_DIR = DMA_DIR_PeripheralSRC; |
19 | DMA_InitSt.DMA_BufferSize = sizeof(iAD1) / sizeof(iAD1[0]); // Array-Größe |
20 | DMA_InitSt.DMA_PeripheralInc = DMA_PeripheralInc_Disable; |
21 | DMA_InitSt.DMA_MemoryInc = DMA_MemoryInc_Enable; |
22 | DMA_InitSt.DMA_PeripheralDataSize = DMA_PeripheralDataSize_HalfWord; |
23 | DMA_InitSt.DMA_MemoryDataSize = DMA_MemoryDataSize_HalfWord; |
24 | DMA_InitSt.DMA_Mode = DMA_Mode_Circular; |
25 | DMA_InitSt.DMA_Priority = DMA_Priority_High; |
26 | DMA_InitSt.DMA_M2M = DMA_M2M_Disable; |
27 | DMA_Init(DMA1_Channel1, &DMA_InitSt); |
28 | DMA_Cmd(DMA1_Channel1, ENABLE); |
29 | DMA_ITConfig(DMA1_Channel1, DMA_IT_TC, ENABLE); |
30 | |
31 | // ADC1 Configuration ------------------------------------------------------
|
32 | ADC_InitTypeDef ADC_InitSt; |
33 | ADC_InitSt.ADC_Mode = ADC_Mode_Independent |
34 | ADC_InitSt.ADC_ScanConvMode = ENABLE; |
35 | ADC_InitSt.ADC_ContinuousConvMode = ENABLE; |
36 | ADC_InitSt.ADC_ExternalTrigConv = ADC_ExternalTrigConv_None; |
37 | ADC_InitSt.ADC_DataAlign = ADC_DataAlign_Right; |
38 | ADC_InitSt.ADC_NbrOfChannel = 1; |
39 | ADC_Init(ADC1, &ADC_InitSt); |
40 | |
41 | // ADC1 regular channel configuration
|
42 | ADC_RegularChannelConfig(ADC1, ADC_Channel_3, 1, ADC_SampleTime_7Cycles5); // ANA Mess Eingang 1 |
43 | |
44 | ADC_DMACmd(ADC1, ENABLE); // Enable ADC1 DMA |
45 | ADC_Cmd(ADC1, ENABLE); // Enable ADC1 |
46 | |
47 | ADC_ResetCalibration(ADC1); // Enable ADC1 reset calibaration register |
48 | while(ADC_GetResetCalibrationStatus(ADC1)); // Check the end of ADC1 reset calibration register |
49 | ADC_StartCalibration(ADC1); // Start ADC1 calibaration |
50 | while(ADC_GetCalibrationStatus(ADC1)); // Check the end of ADC1 calibration |
51 | |
52 | ADC_SoftwareStartConvCmd(ADC1, ENABLE); // Start ADC1 Software Conversion |
53 | }
|
Mich interessiert an der Stelle nicht wie ich jetzt die 5 Register mit einer HEX-Zahl am optimiertesten und kürzesten lade, viel mehr dass der Code lesbar und verständlich bleibt, auch wenn ich den nach Jahren nochmal warten muss. Selbst dann wenn es einen besseren µC als den STM32 geben sollte und ich die Funktionalität des STM32 weitgehend verlernt habe weil ich den nicht mehr einsetze.
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Markus Müller schrieb: > Beim AD-Wandler nehme ich lieber die ST-Lib. > - Übersichtlich > - Einfach zu konfigurieren, weil schon alle Optionen vorgegeben sind > - Sicher > - versteht jeder > - ich brauche fast nicht in der Doku lesen Das sind doch die Eigenschaften der Arduino IDE :-) Tom schrieb: > Muss man sich diese kryptischen Abkürzungen etwa merken? Träumst du auch > nachts von SIOSYSIFUSCPYLWLKJCJ.Depeche/Mode.bit = 0.;-) ....Die sind > nicht gehirngerecht. Muss man das aus dem Datenblatt mühsam abtippen? - > Kann doch nicht sein! Das sind alles Maßnahmen, die der Vereinfachung bei 32 bitlern dienen :-) Lernen mußt du sie spätenstens dann, wenn es nicht funktioniert! Lothar schrieb: > Muss man das beim AVR nicht? Nein, das muß man nicht.
ADCler schrieb: > Das sind doch die Eigenschaften der Arduino IDE :-) Ja, genau. Der STM32 ist so leicht zu handhaben wie ein Arduino.
Markus Müller schrieb: > Ja, genau. Der STM32 ist so leicht zu handhaben wie ein Arduino. Also für Künstler und andere Spinner. Ich verstehe!
Ein 20 EUR Arduino STM32 Board: https://www.olimex.com/Products/Duino/STM32/OLIMEXINO-STM32/ Bei dem wenigstens ein bisschen mehr aus nur ein µC drauf ist.
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> ADCler schrieb:
Da schreibt einer, der noch nie über die Grenze seines Stadteils hinaus
gekommen ist. Und das aus Angst sich zu verlaufen.
Er kauft daher immer in den gleichen Läden und wundert sich, was andere
für futuristische Dinge andere haben.
-> Was der Bauer nicht kennt, ...
ADCler schrieb: > Markus Müller schrieb: >> Ja, genau. Der STM32 ist so leicht zu handhaben wie ein Arduino. > > Also für Künstler und andere Spinner. Ich verstehe! Ja, nur ist er dabei so leistungsfähig, dass er auch Profis begeistert.
Walfänger schrieb: > Mensch Moby, gönn' deinen Bastelfreunden die moderne Technik. ;-) Ist pure Mißgunst meinerseits ;) Wenn nun ein paar % mehr Leute eher die Bedürfnisse ihrer App und nicht die Features der Technik- und bei Schwierigkeiten mit STM32 & Co die Möglichkeit, daß es 8-Bittig viel einfacher realisierbar sein könnte im Hinterkopf behalten, dann ist mein Ziel hier erreicht. Lothar schrieb: > Inzwischen wurde alles gesagt hier - sogar mehrfach :-) Stimmt. Hat trotzdem Spaß gemacht.
Moby schrieb: > die > Möglichkeit, daß es 8-Bittig viel einfacher realisierbar sein könnte Das ist aber immer noch eine Lüge.
Antimedial schrieb: > Komplexität ist in erster Linie subjektiv. http://de.wikipedia.org/wiki/Idealismus
So. Drei Jahre sind nun rum und immer noch haben weder TE noch die Mods es geschafft, die Überschrift dem Inhalt anzupassen. Dafür mußte ich mir am Wochenende vorhalten lassen, daß ja der µC-Einstieg laut dem von mir empfohlenen Forum (=mikrocontroller.net) am besten mit nen STM32 passieren sollte. HERZLICHEN DANK! @Mods: MACHT ENDLICH EUREN JOB!
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