Hallo, ich bin gerade am Messen der Buslast meines Cans. Wollte die gemessenen Ergebnisse mathematisch unterlegen. z.B. Baudrate =1Mbit 1MBit = max. Buslast von 100% würde bei einer Datenmengenübertragung von 1Mbit/s eintreten. Datenmengenübertragung 0.5MBit/s = 50% Busauslastung Datenmengenübertragung 0.25Mbit/s = 25% Auslastung. Das ist jetzt ganz vereinfacht dargestellt (z.B. ohne Verzögerungen etc.), jetzt habe eine Abweichung was die Buslast angeht zwischen meinen gemessenen Werten und erwarteten Werten. Habe diese als einen Graphen dargestellt. Jetzt würde ich gerne mittels einer Funktion, die diesen Graphen beschreibt, meine berechneten Ergebnisse angleichen. Welche mathematische Annäherung könnte man hier heranziehen ? Das Bild zeigt das Verhältnis zwischen gemessener Buslast und berechneter, wobei die X koordinate die Bytes darstellt. Zur Berechnung der Buslast hatte ich den Dreisatz genommen, 502 Bytes = 100% x Bytes = x% Danke
Wenn es auf Authentizität der Oberwellen ankommt, kubische B-splines zur Bandbegrenzung. Wenn die Werte nur statistisch getroffen werden sollen COS-Transformationen oder Wavelets. Meistens reicht aber auch eine Xhoch"n" mit n < Zahl der Punkte / 2.
An 11 Datenpunkte eine Funktion mit 5 Parametern zu fitten ergibt wenig Sinn. Mach mal einen Test: miss einen zusätzlichen Datenpunkt, und schau ob er auf dem Polynom liegt - ich wette er liegt völlig daneben. Eine Exponentialfunktion o.ä. könnte da noch eher Sinn ergeben. Aber was bezweckst du damit überhaupt?
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Bearbeitet durch Admin
Also bis jetzt konnte ich mit dem Ansatz keine Auffälligkeiten feststellen, das Problem ist, dass die berechneten Werte und die gemessenen Werte bis zu 10% auseinandergehen, wenn man sich der 100% Buslast nähert.
Das kann schon so in Ordnung sein, denn bei den meisten Fit-Aufgaben hat man deutlich mehr Messpunkte, als Datenpunkte = Freiheitsgrade, um das Rauschen und zufälligkeiten rauszubekommen. Ein Faktor 2:1 ist da sogar ganz gut gewählt, weil man grundsätzlich mit Polynomen einen Oberwellengehalt von annähernd maximal 1:1 erzeugen kann, aber nach Shannon immer >2 Datenpunkte braucht, um dies korrekt und sinnvoll abzubilden. Nur, wenn alle Punkte exakt durchfahren werden müssen und Steigungen getroffen werden sollen, wie bei Kamerafahrten braucht man abschnittsweise definierte Funktionen bei denen derFreiheitsgrad der Punktezahl entspricht, Beispiel wäre u.a Cutmul Rom.
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