Hallo zusammen, wir beschäftigen uns in der Uni im Moment in Signalverarbeitung mit Korrelation. Ich hänge leider an einer Aufgabe fest, bei der ich die Autokorrelation berechnen soll. Gegeben ist eine Verteilungsdichtefunktion (siehe Anhang) Meine Überlegungen: Ich habe mir gedacht, dass die Bildung einer Autokorrelation eine Faltung ist. Das originale Signal gefaltet mit sich selbst um (tau) verschoben. Soweit ich mich erinnern kann, ist eine Faltung im Zeitbereich eine Multiplikation im Frequenzbereich. (Die Originale Fouriertransformierte ist dabei konjugiert komplex) Alle weiteren Überlegungen siehe Anhang. Leider bekomme ich die Lösung nicht raus. Als Ergebnis, das steht schonmal fest kommt eine Dreicksfunktion raus. Also bin ich doch so weit gar nicht entfernt, da T*[si(w*(T/2)]^2 rücktransformiert die Dreiecksfunktion ist. Kann mir jemand weiterhelfen bzw mal drüberschaun? Ich weiß es nicht obs am Verständnis oder am meinen Rechenkünsten liegt ^^
Vergiss in diesem Fall Fourier, und rechne die Integrale der Faltung direkt aus.
Au weia, das ist bei mir fast 20 Jahre her...ich werde alt. Ansonsten kann man das natürlich im Frequenzbereich rechnen, auch wenn das eher der Übung als dem Ziel dient. Tipp: durch das konjugiert komplexe Rechnen muss sich die Verschiebung aufheben. In deinen e^jxxx ist etwas nicht so, wie es sein sollte. Max
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