Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Regelbare Stromquelle


von Holger S. (tuctuc)


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Ich habe eine alte Schaumätzanlage bekommen, die ich nun zum eloxieren 
Umbauen möchte.

Als Netzteil möchte ich 2 * 320W Servernetzteile in Reihe Schalten.
Somit habe ich 24V und maximal 52A zur Verfügung.

Nun brauche ich ja noch ein Stromregelung.
Ich habe mal hier: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Komparatoren
nachgelesen und vermute mal, dass das die Lösung für mein Problem ist.

Der MosFet in der Schaltung kann lediglich 31A, diesen würde ich gegen 
einen 60A MosFet tauschen.



Geht das? Oder ist die Idee Unsinn?
Und was ist mit meiner "Stromquelle", was sagt ihr zu der Idee mit den 
Netzteilen.

Bin für bessere Vorschläge offen.



PS: Da ich mir ein paar Arduinos gekauft habe, könnte ich auch eine 
Regelung mit Atmega 328p aufbauen.

von Michael S. (captain-stone)


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> Als Netzteil möchte ich 2 * 320W Servernetzteile in Reihe Schalten.
> Somit habe ich 24V und maximal 52A zur Verfügung.

24V * 52A = 1.248W. Das wären dann 4 * 312W Netzteile. Sind die dafür 
geeignet, dass Du sie einfach so zusammenhängen kannst?

von Holger S. (tuctuc)


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2*12V*26A=624W Was ich schrieb war uneindeutig...

Also hab ich bei 24 V noch 26A

Nein sind sie nicht.

Ich habe aber entsprechende Umbauten bereits gesehen, ich gedenke die 
Masse (12V-) des einen Netzteils vom Gehäuse zu trennen. Sonst hätte ich 
ja einen Kurschluss (beide Gehäuse an Erde und Masse - Verbindung von V+ 
mit GND ergiib dann einen kurzen am V+ Netzteil)

: Bearbeitet durch User
von Holger S. (tuctuc)


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