Hallo Leute, ich habe im Anlagenkorb einen Schaltplan angefügt, den ich soweit reduziert habe, sodass nur noch die wesentlichen Punkte vorhanden sind. Links ist das Heizelement 10W zu erkennen welches direkt an 12V hängt. Unten Rechts ist ein MOSFET zu erkennen der die Reglung des Heizelementes übernimmt. Ein externer Micro-controller schaltet je nach Bedarf am Gaid +5V oder GND und führt dazu, dass die Heizung läuft oder nicht. Parallel daran hängt die Leitung DIAHG die erkennt ob die Heizung eingeschaltet ist oder nicht. Soweit ist mir alles Klar. Nun zum Rest. Wenn der Mosfet nicht geschaltet ist liegt doch hinter dem 6,8kOHm widerstand an der DIAHD die kompletten 12V an oder nicht? Der Uc der die PINS DIAHG und DIAHD prüft gibt keinen Fehler aus, wenn No failure |DIAHG = high | IDIAHD -1000 bis -350 μA No failure |DIAHG = low | IDIAHD 350 bis 10 000 μA Das heißt das über den PIN DIAHD zwischen 350-10.000 μA fließen müssen, damit er es als keinen Fehler erkennt. Deswegen gehe ich davon aus das der UC intern einen Shunt hat, der den Strom misst. Schaltet man nun die Heizung an liegt an DIAHG high an und es muss ein Strom umgekehrt zwischen -1000 bis -350 μA fließen. Nun zu meiner Frage: Laut Datenblatt dürfen die Leitung DIAHG und DIAHD nur -0,3V - Vvcc +0,3 erhalten. (Vvcc +5V) Würde ich nun die Schaltung so aufbauen, wie in dem Bild müsste doch der Uc Schaden nehmen, weil an der DIAHD Leitung 12V anliegen oder armortisiert sich das weil nur der Strom gemessen wird und die Aussage im Datenblatt dann hinfällig wird? oder Sollte ich zwischen 6,8KOhm und DIAHD einen Spannungsteiler von 1 zu 4 aufbauen mit 1 und 4Ohm widerständen? Danke schonmal
Wahrscheinlich wissen einige Rat, allerdinge ist deine Beschreibung - ähm - verbesserungsfähig ;) Dein Schaltbild ist vielleicht zu sehr vereinfacht..??.. Also dein uC dürfte bei ungefähr 1mA wahrscheinlich keinen Schaden nehmen. Dafür sorgen die "eingebauten" Substratdioden, die in der Regel 4mA oder mehr überleben. Allerdings würde ich nicht unbedingt darauf vertrauen, daß der Eingang das auf lange Zeit überlebt. Eine Z-Diode mit z.B. 4,7V (für 5V Betriebsspannung) parallel zum uC-Eingang könnte da Abhilfe schaffen. Weiters ist ja noch unklar, welchen uC du anschließen willst. Beispielsweise bei Pic oder Picaxe wird die Spannung am Eingang gemessen, und nicht ein Strom.
Danke für deine Rückmeldung. Ich habe mal das gesamte Datenblatt hochgeladen. Vll. ist ja so ein wenig mehr Licht im dunklen
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