Hallo, in eigentlich jedem Buch über elektrische Maschinen, ist zu finden, dass das Kippmoment eines Synchronmotors, genau da ist, wo der Polradwinkel, die 90 Grad überschreitet. Die Statorspannung, ist ja Us= Is*XL+Uemk. Sprich bei einem Supraleitenden Stator, wäre diese gleich der Netzspannung. Allerdings, steht nirgends, warum bei der Überschreitung dieser 90 Grad Marke, kein Drehmoment mehr übertragen werden kann. Die Statorspannung, ist ja wenn ich den Ohmschen Widerstand vernachlässige immer Gleich der Netzspannung. Die EMK Spannung variert aber je nach Erregung. So ist je nach erregung, der Winkel der Mangnetfelder, wenn die beiden Spannungen um 90 Grad verdreht sind nicht auch zwangsläufig um diesen Betrag verdreht. Sondern je nach Amplitude der EMK verschieden. Weil aber in der Literatur unter Polradwinkel, der Winkel zwischen den Feldern gemeint ist, verstehe ich nicht, warum das kippmoment erreicht wird, wenn die beiden Spannungen um 90 Grad verschoben sind. Da die Spannungen ja auch mitmihrer jeweiligen Amplitude auf den Winkel der beiden Mangnetfelder zueinander einwirkt. Weiß das jemand..
Wirkstrom:
> Allerdings, steht nirgends, warum bei der Überschreitung dieser 90 Grad > Marke, kein Drehmoment mehr übertragen werden kann. Das steht nirgends weil es nicht so ist. Allerdings wird das Moment das die Maschine liefern kann wieder kleiner und da die Last da nicht mitgehen wird, fällt sie halt außer Tritt und läuft nicht mehr synchron.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.