Da ja beim Mosfet der EIngangsstrom immer 0 ist und daher auch jegliche
Widerstände als Kurzschlüsse aussehen, frage ich mich ob man bei dem
Kleinsignalersatzschaltbild nicht immer die "gesteuerten" Stromquellen
einfach als Unterbrechungen ansehen kann? Ich meine gesteuert sind sie
dann ja nicht wirklich oder? Weil sie werden ja nur durch Ugs gesteuert.
Ist aber Ugs < Uth, dann sind die Stromquellen ja sowieso eine
Unterbrechung.
Die Frage also:
1 | Kann ich wenn ich den Ausgangswiderstand bei selbsperrenden n-Modfet
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2 | berechnen will die Stromquellen IMMER als Unterbrechungen sehen? Oder
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3 | spricht da im Modell was dagegen?
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Weiters würde es mich auch interessieren was bei selbstleitenden MOSFETs
ist. Der Eingangsstrom ist dann nämlich immer noch 0 und das ganze ist
wieder ein Kurzschluss und das Ergebnis des Ausgangswiderstandes ist
exakt das selbe wie bei selbstsperrenden. Ich habe dazu ein Bild gemacht
damit ihr versteht was ich damit meine.
Danke im Voraus!