Hallo, ich entwickle gerade eine Lithiumakku-Ladeschaltung, die von einem Nabendynamo gespeist wird. Sie soll mit Hilfe eines Querreglers zum Ladeende die Ladespannung auf 14V begrenzen. Ich denke, der hochgeladene Schaltplan versteht sich von selbst. Die Schaltung funktioniert an sich sehr gut, allerdings hat sie eine Macke: Wenn Ue langsam ansteigt, dann bleibt die Spannung bei etwa 1V "hängen". Das Problem an dem LM393 ist, dass der Ausgang unabhängig von den Eingängen im Bereich von etwa 750-1000mV Eingangsspannung nach Gnd zieht. Dies sorgt dafür, dass der PNP-Transistor die Eingangsspannung begrenzt und die gesamte Schaltung somit in diesem Zustand verbleibt. Im Anhang ist die gesamte Schaltung, die Schaltung, mit der das Verhalten des Ausganges während des Anlegens einer Spannung gemessen wurde und das dazugehörige Oszillogramm. Für CH1 gilt 500mV/DIV, für CH2 2V/DIV. Der Pullup-Widerstand in der zweiten Schaltung wurde an eine andere konstante Spannung angeschlossen und nicht etwaq so, wie in der Schaltung im Anhang eingezeichnet.
Hat denn jemand eine Idee, wie ich diese "Anomalie" beim Einschalten umgehen könnte?
Zwei zusätzliche Widerstände - vor Basis und zwischen C und Masse - werden sich als nützlich erweisen (so auf den ersten Blick).
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