Hier hat "janost" einen Synthesizer mit einem LPC810 gebaut. Laut seinen Angaben schafft er 16bit bei 44100Hz, also gute Audioqualität. Wie schafft er das?
Indem er pro Sample maximal 680 CPU-Takte zubringt und einen externen DAC nutzt? 680 CPU-Takte reichen für manches aus, ohne weitere Angaben, was der Synthi alles kann oder nicht kann, kann man das nicht bewerten.
>ohne weitere Angaben, >was der Synthi alles kann oder nicht kann, kann man das nicht bewerten. Es gibt ja die Sound-Demos im weiterführenden Link: https://www.indiegogo.com/projects/the-dsp-g1-analog-modeling-synthesizer Mittlerweile habe ich aber herausgefunden, wie er es macht: http://forum.arduino.cc/index.php?PHPSESSID=i49osknirbto5ojhklmo56ubf0&topic=224227.msg1629872#msg1629872 Er nutzt die Main-Loop für den Sigma-Delta-Dac und die Interruptroutine für das Update der Signalwerte. Ich habe so etwas schon einmal ziemlich ähnlich gemacht, nur ohne Interruptroutine: http://www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=141 Dort komme ich mit dem Arduino auf eine Bitrate von 500kBit/s. Das klingt allerdings nicht so gut wie der LPC810 in Assembler mit 3.6MBit/s.
>Indem er pro Sample maximal 680 CPU-Takte zubringt und einen externen >DAC nutzt? Nein. Wenn Du den Schaltplan ansiehst, gibt es da keinen externen DAC. Er simuliert einen 1Bit-DAC.
Ach den im Eingangspost verlinkten Schaltplan. Jetzt seh' ich's auch!
Ähh ... ja ... den habe ich vergessen zu posten. Aber im ersten Link oben ist er vorhanden.
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