Problem: Ich möchte digitale Ein-Ausgänge schalten können mit 5V als auch mit 24V. Das Problem ist eine Schaltung mit einem N-Channel Transistor zu erstellen wie im Anhang. Dient nur als Beispiel! Hierbei habe ich immer je nachdem was angeschlossen wird 5V oder 24V als Signal anliegen. Meine Aufgabe ist es die Schaltung zu realisieren, sodass ich beide Spannungen verwenden kann. Wäre es nur 5V oder 24V kein Problem, aber ich komme momentan nicht wirklich weiter wie ich es sinnvoll umsetzen kann um beides zu verwenden ohne das mir was zu heiß wird bzw gut absichern kann. Ich habe es schon versucht mit einer Z-Diode zu begrenzen, aber bei 24V wird der Widerstand R3 zu heiß. Daher wollte ich es nun mit einen N-Channel Mosfet erstellen, der seine 500mW packt. Der ND355AN ist mir in den Sinn gekommen, aber habe da so meine Bedenken. Zudem möchte ich gerne eine Schaltschwelle erreichen ab 4V, das die LED gut sichtbar leuchtet, wenn 5V oder 24V anliegen. Als min mA benötige ich 3mA für im Beispiel erstellten U2. Die Charakteristik vom Strom sollte der Darstellung in etwa gleich kommen. Zudem bin ich mit dem eingesetzten 2N5434 nicht zufrieden, da er nicht die Leistung hat.
würde ein komparator in frage kommen? z.b. der LT1011? oder ist ein aufbau mit transistoren zwingend erforderlich? lg david
Leider kommt ein Komparator nicht in Frage, da ich eine galvanische Trennung benötige. Die angebene LTSpice Simulation würde funktionieren, allerdings müsste der FET ca. 0,6W Leistung bei 24V verbraten. Außerdem brauchen ich eine Grenzfrequenz von 1MHz.
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>Leider kommt ein Komparator nicht in Frage, da ich eine galvanische >Trennung benötige. Niemand hindert dich, NACH dem Komparator noch einen Optokoppler zu nutzen. >Die angebene LTSpice Simulation würde funktionieren, allerdings müsste >der FET ca. 0,6W Leistung bei 24V verbraten. Kann sein, hab ich nicht genauer angesehen. >Außerdem brauchen ich eine Grenzfrequenz von 1MHz. Schöner Traum. Da braucht es vor allem einen deutlich schnelleren Optokoppler. UNd eine bessere Schaltung.
-Variante 1: Genügsamen Optokoppler benutzen, man kann locker mit 1 oder 2mA auskommen. Sagen wir mal 2mA, in Reihe eine low-current-LED. Dazu eine passende Stromquelle (mit FET, oder IC), Gesamtverlustleistung max 50mW -Variante 2: einen ADUMxxxx benutzen
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Bearbeitet durch User
Optokoppler (PC410L schnell genug) und die 136 Ohm sind vorgegeben. Ich kann nur die Eingangsbeschaltung ändern. Ich benötige im schlechtesten Fall einen Eingangsstrom von 3mA. Der Spannungsabfall beträgt ca. 18V bei 24V Eingang und die LED´s brauchen zusammen ca. 3,3mA.
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