Ein herzliches Hallo an alle Leser dich sich kurz Zeit genommen haben diesen Thread zu betrachten! Bei uns an der TU Braunschweig wurde in diesem Smester ein neuer Masterstudiengang eingeführt. Es handelt sich hierbei um ,,Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt" Es richtet sich an Bachelorabsolventen der Studiengänge Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik und Informations-Systemtechnik. Da ich im kommenden Semester (Bachelorstudent) meine Vertiefung wählen muss, mache ich mir schonmal frühzeitige Gedanken wie es mit dem Master danach weitergehen soll. Mein Interesse liegt vor allem der Mechatronik und deshalb auch indirekt sehr im Maschinenbau. Unterteilt wird der obengenannte Master-Studiengang wiederum in Wahlbereich Automotive Systems Engineering usw. (ASE wäre der Wahlpflichtbereich der mich vor allem interessiert) Nun kann man in dieser Richtung auch Module aus der Fahrzeugtechnik hören wie z.B. Fahrdynamik, Karosserieentwicklung, G. d. Fahrzeugtechnik, usw. . Man kann sozusagen neben den elektrischen Anteil eines Fahrzeugsystems auch die klassischen Gebiete dazupacken. Nun meine Frage an euch: Wäre ein normaler Master Studiengang in Elektrotechnik mit Vertiefung Mechatronik sinnvoller als der obengenannte Studiengang? Unter Wipipedia steht folgendes noch dazu: ,,Der Name setzt sich aus Automotive und Systems Engineering zusammen. Ein zentraler Punkt des System-Ingenieurs bildet das interdisziplinäre Denken." Erinnert sehr an einen Wirtschaftsingenieur, wobei letzteres nicht zwischen zwei technischen Gebieten, sondern zwischen Technik und Wirtschaft aufgeteilt wird. Also was ist eure Meinung dazu?
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