Hallo, hat mal jemand einen ELV-Bausatz aufgebaut, der dann gleich funktioniert hat? Ich bin etwas enttäuscht von denen. Zuerst habe ich den Beschleunigungssensor (mit Display, PC-Datenausgabe etc.) aufgebaut und das Teil hat auch (ohne PC) funktioniert, nur habe ich eben keine Daten mit dem PC von dem Ding bekommen. Nach langer Fehlersuche habe ich dann herausgefunden, dass ELV auf der Platine bzw. sogar im Schaltplan vergessen hat die Masse der Schaltung mit der Masse des PC zu verbinden (Pin 5). Wie kann man denn so blöd sein? Und getestet haben die das wohl auch nie - oder naja, vermutlich hatten die über eine andere Serielle ein Bezugspotential mit dem Labornetzteil hergestellt. Zumindest mit Batterien, wie vorgesehen haben die das wohl nie getestet. Auf meine Mail hin, haben die den Fehler dann auch eingeräumt. Vermutlich legen die aber noch immer kein Zettelchen zum Bausatz dazu, oder bessern sogar die Platinen nach. Heute habe ich den sehr interessanten Magnet-Positions-Dekoder von ELV als Bausatz gekauft. Es ist eine Beispielanwendung des Sensors AS 5020, der die Richtung eines Magnetes auswerten kann - z.B. für ein selbstgebautes ipod-Rad (Generation 1). Und wieder geht erst einmal alles, nur wieder die PC-Verbindung will nicht. Diesmal lag sogar ein Testprogramm bei, aber gerade dies zeigte immer nur Fehler an. Leider ist deren Daten-Protokoll nirgends dokumentiert gewesen, also mußte ich wieder lange Fehler suchen und mit Oszi die Kommunikation untersuchen. Inzwischen kenne ich deren Protokoll und habe ein Programm dazu selber geschrieben, dass problemlos funktioniert. Wer es haben will: http://www.jgerhard.de/posenc.zip Anscheinend ist diesmal deren Fehler im Testprogramm (Ver1.0). Denn es sendet ordnungsgemäß, der PC empfängt auch die Daten - nur wertet das Programm die Daten nicht richtig aus :-( und zeigt immer nur "Fehler". jörn P.S. Bin ich eigentlich der einzige Mensch, der ELV Bausätze aufbaut, und de Fehler bemerkt und an ELV meldet (denen das aber wohl egal ist). Oder bi ich nur der einzige, der alles ausreizen will, also auch die zumeist vorhandene PC-Schnittstelle testet, oder gehört die Fehlersuche und Behebung zum Bausatz fest dazu?
Seit ELV die Microkontroller umbenennt und die Programme nicht veröffentlicht, kaufe ich dort nix mehr. Mein letzter Fehlkauf war ein Frequenzgenerator, vielversprechend mit LCD-Display, habe ich leider nie zum Spielen gebracht und habe daraufhin auch das ABO gekündigt.
Das lustigste ist ja, das die in den Platinenfotos die uC manchmal durch andere ICs mit demselben Gehäuse ersetzen. z.B. ein ATtiny26 wurde durch irgendein Philips IC ersetzt, nur damit der (dumme) Kunde nicht merkt, welcher uC verbaut ist.
HAllo Mit Bausätzen von ELV habe ich noch wenig Erfahrung, der DDS-Funktionsgenerator hat etwas Probleme mit den "Zebrastreifen", das LCD kontaktiert nicht so recht. Sehr geärgert hat mit damals die Abbildung eines TFT-Flachbildschirms neben einem TV-zu-VGA-Wandler mit einfachem Zeilenspeicher, der PAL nur als 50 Hz-VGA ausgeben wollte, was Röhrenmonitore klaglos mitmachen, TFT wollen aber mindestens 60 Hz sonst bleibt der Schirm dunkel. Mittlerweile gibts bei ELV nur noch Normwandler mit Vollbildspeicher, die können das richtig, also ist auch die Katalogabbildung mit TFT jetzt korrekt. Übrigens habe ich den Normwandler mit einem Tiny AVR so modifiziert, dass man nach dem Einschalten nicht noch auf eine Taste der mitgelieferten Fernbedienung drücken muß, da er nach Stromausfall in Standby schaltet. Der AVR simuliert einfach das Datenpaket der Fernbedienung das nach Druck auf die Taste übertragen wird, das war die einfachste Lösung.
ich hatte vor ca. 10 Jahren ein Programmiergerät für EPROM und 8051 gekauft (ISA-Karte), wollte auch nicht. Lag an der Platine (Kupferbrücke ). War mein einziger Kauf dort...
Mit Elv hab ich bezüglich Bausätzen noch keine Erfahrung - aber bei Elektor hats auch schon mindestens 2 mal nicht geklappt. Auch dass die manchmal Monatelang nach der Veröffentlichung der Platine noch Fehler entdecken verwundert mich eigentlich ziemlich - desshalb kauf ich dort auch nichts mehr. Ach ja und der Bausatz war ein einfacher Funktionsgenerator der über rs232 seine Daten bekam und dann in 3 fifos speicherte, hat leider nie funktioniert...
Ich habe bis vor 5-6 Jahren gerne Bausätze bei ELV gekauft. Und ich hatte da selten ein Problem gehabt.Ausser bei einem Funktionsgenerator der beim Einschalten wobbelte... Aber in der letzten Zeit treten öfters Probleme mit SMD-Teilen auf. Teilweise werden die SMD-Ics von ELV bestückt, aber einen Funktionstest machen die anscheinend nie. Ich darf es dann wieder ausbaden, wenn sich ein Elektronikinteressierter (EI) aus der Nachbarschaft einen Bausatz kauft und der nicht funktioniert. Das letzte Mal war es der Schaltblitz für Motorräder. Die fünfte, SMD-bestückte Platine war fehlerfrei. Bis dahin hat der EI keine Ruhe gelassen und ELV genervt. Ein Akkuladegerät hatte auch vorbestückte SMD-Bauteile auf der Platine. Da fehlte in der Anleitung der Hinweis, dass man eine Lötbrücke setzen muss und die bestückten Stellen auf nicht erwünschte Lötbrücken absuchen muss. Es funktionierte nach 3 Stunden Fehlersuche. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich meine Schaltungen selber entwickeln kann (Gott sei Dank!). Allerdings lese ich die Elektor und die ELV ab und zu. Aber Elektor ist ja auch mehr unter dem Motto zu betrachten: "Wer findet den Fehler in der Schaltung?" Gruß Elektrikser
Hallo! Also, ich hab mal ein GPS-Modul von ELV gekauft, das lief gut. Aber wahrscheinlich haben die das auch von woanders her bezogen. Was bei ELV gut geklappt hat, war der Support. Ich hatte ein paar Probleme mit der Ansteuerung gehabt, aber einer der Techniker aus dem Verein hat mir gut geholfen. Zum anderen hab ich Teile aus Schaltungen von ELV in meine Schaltungen übernommen. Auch das hat gut funktioniert. Mit anderen Bausätzen hab ich da noch keine Erfahrung gemacht. Schönen Gruß PS: Jörn, grüß mir Harburg
ELV...... Ein Trauerspiel mit 3 Buchstaben. ich habe mir einen datenlogger für die RS232 gekauft. - SMD Transistoren nicht beschriftet (die Container) - Batterie-klammern zu nahe zusammen (Kurzschluss mit NiCd... böse...) und das beste: ich wollte die schnittstllen parameter haben. schnell ne freundliche mail hingeschickt, nach 2 Wochen kam dann post, in der sie sagten, dass der Datenlogger zwar eine Entwicklung ihres Hauses ist, sie aber wegen Lizenzkram mir nicht die Schnittstellen informationen geben können. Da kaufe ich keine Bausätze mehr!!!
Hallo, ich hatte auch schon mal einen größeren Bausatz von denen, ist zwar schon eine Weile her, aber ich hatte auch Probleme. Ich mußte ihn zu ELV schicken, die haben diesen modifiziert,und dann funktionierte dieser. Geld verlangt haben die dafür auch noch. Dannach hatte ich das ELV Journal ( ziemlich teurer Verkaufskatalog) abbestellt. Ich finde, ELV ist der größte Bauteilumetikettierer den ich kenne. Elektor ist zwar auch nicht berauschend, die Hefte werden immer schlechter -> irgendwelche Themen,die man überall im Internet und woanders nachlesen kann, werden seitenweise durchgekaut. Richtig viele gute Schaltungen und Ideen, wie sie in früheren Heften waren, fehlen immer stärker. Wenigsten veröffentlichen sie den Quellcode, und die verwendeten Standardbauteile erhalten keine Elektornummer (bis jetzt nicht). Bald ist das nur noch so ein Infoblatt mit Werbung. Jogibär
Alle Elektronikmagazine werden immer schlechter. fast nur nohc müll Elektor ist noch ganz gut. Die veröffentlichen wenigstens die Quellcodes. Aber die Projekte werden immer schräger und Nutzloser.
Mein kürzlich erworbener Bausatz "Berührungsloser Taster" eine SMD-Schaltung, hat zunächst auch nicht funktioniert. Wollte das Teil schon unter Lehrgeld abbuchen, habe dann aber nochmal alle (recht kurzen) Verbindungen dick mit Lötzinn nachgezogen und siehe, es funktionierte plötzlich. Wohl ein Haarriss auf der Leiterplatte... Zu Elektor-Projekten kann ich ebenso nur sagen, die sollten mal alle Schaltungen wirklich vor Veröffentlichung testen und zugehörige Beschreibungen, Bestückungslisten etc. nochmal durchlesen. WENIGSTENS EIN MAL. Das würde oft schon langen. Soviel zum Teil billigste Fehler sind einfach ein Unding! Aber wer keine Konkurenz mehr hat...
Gibt es eigentlich das EA-Magazin (kam aus Hirschau...) noch?
Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo Elektronikbasteln noch mehr "In" war und es mehr Zeitschriften gab. Vieles ist in den letzten Jahren geschrumpft, so wohl dann auch die Qualität von Bausätzen. Keine Zeit mehr für ordentliche Entwicklungen. Mir gehts übrigens oft so mit Conrad-Fertiggeräten Marke Voltcraft. Hab gerade wieder mal ein Ladegerät gekauft, von der Bedienung her eine Katastrophe und auch Softwarebugs hab ich schon entdeckt. (Gerät: IPC-1)
@Rahul ja, die gibt es noch, sind nicht mal schlecht. Grundsätzlich muß man Erhard Recht geben, nur einmal jemanden nach der Heftanleitung nachbauen lassen, würde schon genügen. Ich persöhnlich erwarte schon Fehler in diesen Bauanleitungen, ist ein Armutzeugniss für die Zeitschriftenverlage, aber es ist so. Inzwischen gibt es Internet und Foren zu den Themen, früher war es noch schlimmer.
Den schwarzen Frequenzgenerator von ELV mit LED-7-Segment-Anzeige hatte lustigerweise mal ein Vertreter für IR-Kameras, der bei uns damit eine > 100.000 EUR Kamera triggerte - lief dort scheinbar ganz gut. Im Prinzip sollte der es also tun. Was ich eben nicht verstehe ist, dass die ein CNC-gefrästes und bedrucktes Gehäuse zum Bausatz dazugeben - also demnach müssten die theoretische hunderte bis tausende dieser Bausätze verkaufen, damit sich das lohnt. Und trotzdem hat nachdem der Bausatz bereits 2 Jahre auf dem Markt ist noch NIEMAND den Fehler der fehlenden Masseleitung bemerkt??????? Der PositionsEncoder ist auch schon von Juni2004 und noch niemand (kein Kunde) hat die Software getestet??? Ich vermute mal, dass sie vielleicht unter Win98 oder auf ganz langsamen Rechnern läuft, also ein Timingproblem oder so... In Foren ist zumindest nichts zu finden. EIn ELV-nahes Forum habe ich auch noch nirgends gesehen. Die Firmware im ATmega8 auf dem Beschleunigungssensor war übrigends nicht durch Auslese-Flags gesichert, man kann sie also auslesen - wer Interesse an dem (leider recht umfangreichen) Assembler Code hat.... Die unkenntlich gemachten Chips in den Schaltplänen kann man meistens ja bereits am Pinout erkennen. Ist sowieso heutzutage meistens ein ATmega8 oder deren vielbeiniger Billigst-LCD-Japan-Controller. jörn
Also ich habe auf für andere schon mehrere Bausätze zusammengenagelt. Über Netzteile, Ladegeräte, Frequenzgeneratoren.. hm, also bei mir haben die alle auf Anhieb gespielt... ich kann daher nichts negatives sagen. mfg Sven
Hi, hab auch schon verschiedene Bausätze von denen gehabt. Liefen bisher immer tadellos. Eher ärgern mußte ich mich neulich mit Fertiggeräten. Hab was für 200 Euro bestellt und waren alles gebrauchte Sachen! Das muß man sich mal vorstellen. In der Beschreibung lag ein Zettel mit handgeschriebenen Notizen. Wenn die das nicht anstandslos tauschen dann wars das für mich. Gruß
> Elektor ist noch ganz gut
Das ist wohl ein schlechter Witz, oder?
Praktische jede, aber wirkliche so gut wie jede Schaltung von Elektor
hat irgendwelche ultradicken Fehler und Hämmer drinn. Elektor ist doch
nur noch ein Fehlerhaufen.
Ist ja auch kein Wunder, die Schaltungsvorschläge sind ja zu fast 100%
von den unfähigen Lesern. Und wenn man z.B. mal in den Elektor-Foren
liest, dass die Leser fragen wo man einen "BC547" kaufen kann, dann
ist alles klar...
Ja,ich kauf seit einigen Jahren keine Elektor oder sonstwas mehr. Ab und an mal nen Heft wenn was drinne ist das mich interessiert. Das letzte hab ich mir aufgrund der Diskussion hier im Forum (Beigelegter Controller) geholt. Ja und bei dem Beitrag um die Weihnachtskerzen bin ich bald hintenüber geschlagen. Es ist für einen "Ambitionierten Bastler und Studenten der Elektrotechnik" schon blamabel sowas einzusenden. Nix gegen die Schaltung,is passend zu Weihnachten,aber sowas derartig zusammengeklebtes dient nur noch als Abschreckendes Beispiel dafür wie schnell man seine Bude abfackeln kann. Na wenigstens ist das Bild passend dazu gg Aber am peinlichsten finde ich es solch einen Beitrag auch noch abzudrucken. Was soll ich von so einer Redaktion halten ? Dann wäre das Bild im Anhang garantiert was für die Lehrsammlung der Telekom. Ich weiß schon warum ich mir nicht mehr regelmäßig Fachzeitschriften hole. '-)
Hallo zusammen, ich hab mir "damals" (also als ich so richtig angefangen hab, vor etwa 10 Jahren) viele meiner Laborgeräte aus ELV-Bausätzen aufgebaut und hatte da eigentlich auch keine großen Probleme, die liefen und laufen immer noch alle recht gut. Neulich hatte ich jedoch ne echt heiße Episode erlebt. Ich war grad beim Debuggen einer Mikrocontrollerschaltung und wollte wissen, wie oft eine Schleife durchlaufen wird. Flugs hab ich einen Portpin toggeln lassen und meinen ELV-Frequenzzähler rangehängt, der die Impulse zählen sollte. Statt dem Sollwert 8192 bekam ich jedoch immer eins weniger angezeigt, 8191. Ich habe schon an meinen Programmierkünsten gezweifelt, und habe eine Woche lang rumgefrimelt, bis ich die Lösung gefunden hab: Als ich mal vergessen hab, den Zähler zurückzustellen und somit ZWEI Durchläufe gemessen habe, kam ein Wert von 16383 heraus - das ist 8191 + 8192 ! Ein weiterer kurzer Check, und ich stellte fest, dass der Frequenzzähler nach dem Zurückstellen auf 0 einfach mal den ersten Impuls verschluckt ... Eine Anfrage bei ELV nach einer eventuell neuen Firmware für den Frequenzzähler brachte dann die Antwort, dass das ein "systembedingter" und bereits bekannter Fehler sei, der nicht zu korrigieren ist. Eine Woche Debugging umsonst ... Grüße, Mario
Ich habe mit ELV bist jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auch die Bausätze liefen alle auf anhieb. Gruss Bald kommt der Weihnachtsmann
es heißt N I K O L A U S und der kommt am 6. Dezember das C H R I S T K I N D kommt am 24. Dezember
Also meine ELV-Bausätze haben bisher immer auf anhieb funktioniert. Allerdings fehlte hin und wieder mal ´ne Kleinigkeit. Zum Beispiel, beim Funktionsgenerator die Gehäuserückwand, beim VideoColorProzessor die Abdeckkappe von einem Drehregler, etc. Es waren meist Kleinigkeiten, wo die Kosten für einen Beschwerdeanruf - mit zweifelhaftem Erfolg - den Materialwert meist überstiegen hätten. Schon ärgerlich! Aber mein letzter ELV-Bausatz ist auch schon länger her... Markus_8051
Da bin ich also doch nicht der Einzige, der Probleme mit ELV-Geraeten hat ! Habe mir ein Ladegeraet ALC 7000 Expert als Bausatz bestellt und zusammengebaut. Ich wollte ein Ladegeraet haben, an das ich mehrere Akkusaetze anschliesen und dann ein Pflegeprogramm laufen lassen kann. Also die Akkus anschliessen und "vergessen". Als Modellbauer belaste ich meine Akkus im Winter kaum. Somit waere es ja ideal um jetzt die Akkus frisch zu formieren. Das ALC7000 funktioniert "im Prinzip" auch. Aber eben nur manchmal ! Denn irgendwann hat es den Akku eines Akkuschraubers zum schmelzen gebracht. Das Akkugehaeuse ist jetzt so deformiert, dass es nicht mehr im Schrauber haelt (von den 15 NiCd-Zellen sind 6 Stueck nicht mehr zu retten). Dann hat es bei einem 8-zelligen NiCd-Senderakku eine Spannung von 32 (zweiunddreissig) Volt angezeigt. Kurz und gut: ich kann das Ladegeraet nicht unbeaufsichtigt betreiben und damit ist es fuer mich wertlos ...
Die ELV - Fertigprodukte sind schrecklich. Finger weg ! Zb Funkalarmzentralen. Oh Graus. Die Bewegungsmelder brauche alle 4 Wochen neue Batterien. Sogar technische Laien erkennen, dass das alles billigstes Spielzeug ist. Das Heft ist gleich wie Elektor ein reiner, teurer Verkaufskatalog. Bausätze sind teilweise ok (wenn man Glück hat). Die Schalt-Tricks regen mich bei ELV am meisten auf. Daran ändern auch die bunten Schaltbildchen nichts. Die Verarschung mit den umbenannten Kontrollern passt hier nur zu gut in das Sittenbild von ELV. SG Lumpi
Nun - da das Thema gerade mal wieder oben ist - es gibt nicht nur negatives zu berichten. Wir haben eine Stechuhr von ELV (Timemaster, welche Version genau, weiss ich momentan nicht) und die funktioniert seit mehr als 7 Jahren ohne Probleme. Die Stechkarten (ähnlich Scheckkarten mit Magnetstreifen) haben erstaunlicherweise diese Zeit ohne Ausfälle erlebt (hätte ich auch nicht gedacht, dass der Schreib-Lesekopf das schafft).
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