Hallo, als Ersatz für meinen Arduino Uno würde ich gerne eine kleine selbstgebaute Platine verwenden. Mit einige Tutorials habe ich eine Minimalbeschaltung eines Atmega 328 konzipiert. (Im Bild die schwarzen Bauteile) Zusätzlich würde ich gerne die 4,8V Akkus mit einem Solarpanel und einem Windrad (Beide sehr klein) aufladen. Den 328 will ich auf dem Arduino programmieren und dann auf die Platine umsetzen. (Arduino-Bootloader ist schon drauf) Zuerst zu den schwarzem Teil: Habe ich alles richtig angeschlossen? Sollte ich noch irgendetwas beachten? Alle Ein/Ausgänge will ich mit Kabelklemmen zum einfachen Anschließen verbinden. Zu dem blauen Teil: Kannn man die Stromversorgung so einfach realisieren? Die Spannung des Windrades dürfte ja sehr stark variieren. Hohe Spannungen müssen durch den Spannungsregler einfach auf 5V umgewandelt werden und so den Akku laden. Was passiert denn mit niedrigen Spannungen? Die Stromversorgung muss nicht sehr effektiv arbeiten. [Die Platine sollte erstmal nur ein Ventil ca. einmal pro Tag schalten.] Gruß Matthias
Leider ist es nicht so einfach mit der Einspeisung - auch wenns klein ist. z.B. da muss noch eine Stufe zwischen dem Windrad (Umrichter) und uC etc. pp. Zusammen mit Solarzelle kannst du das so nicht verschalten. Ladeelktronik... Ich würde nicht sagen "hey - lass es - ist zu schwer für dich!" aber du wirst dich mit den einzelnen Stufen auseinandersetzen müssen... Ansonsten bin ich schon gespannt auf die Reaktionen hier. Leider kein Popcorn zur Hand ;)
Der blaue teil ist erstmal optional. Würde das gerne noch realisieren, jedoch ahbe ich mich noch nicht damit auseinandergesetzt. Erzeugen Windräder immer Wechselstrom, auch wenn man einen Gleichstrommotor als Generator verwendet? Was ist denn mit dem schwarzen Teil? Alles Ok so?
Zum schwarzen Teil: Zwischen AVCC/GND und VCC/GND je einen 100nF Kondensator. Wenn AREF die Versorgungsspannung sein soll, dann mit einem Kondensator (100nF) gegen Masse schalten und nicht an VCC anschliesen. Eine typische Beschaltung findest Du in diesem Artikel (Schaltplan bei Referenzspannung AREF): https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_ADC Zum blauen Teil siehe Vorredner: Eine Ladeelektronik für die Akkus würde verhindern das diese Überladen werden. Ein 7805 reicht da nicht, außerdem muss verhindert werden das der Strom zurück über den Regler laufen kann (z.B. Nachts bei Windstille).
Bin gespannt. Hab noch ein bisschen Popcorn gefunden in der Sofaritze. Popcorn reich
Dein Thread schein mE nicht Getrolle zu sein. Deswegen mein Vorschlag - initiiere ein Projekt, das du mit Hilfe des Forums Schritt für Schritt auf- bzw. ausbaust. Da könntest du z.B. mit einer hohen Abstraktionsebene anfangen und die Blöcke immer weiter runterbrechen bzw. verfeinern. Der Änfang könnte so aussehen (nur so als Bsp): Stromeinspeisung ---> Steuerung <---> Batterie Die Tipps bzw. Anregungen wie du das eine oder andere umsetzten kannst, würdest du hier aus dem Forum dann bekommen. Strukturiertes Vorgehen ist hierbei wichtig, weil das eben kein "Blinky" ist, sondern gewisse Komplexität hat. Komplette Hilfe auf einmal würdest du wahrscheinlich gerade deswegen nicht bekommen.
Schonmal Danke. Die Dioden müssten doch verhindern, dass der Strom zu der Solarzelle/Windrad zurückfließt. Die Abblockkondensatoren werde ich noch mit einplanen. Wenn die Leistung der Solarzelle sehr gering ist müsste das Überladen doch unbedenklich sein? (Ich glaube meine Minizelle brachte bis zu 7V und 90mA. Bei C=2800mA wäre das ja ein Dauerstom von C/30) Bei max. 7V müsste ich nur den Laderegler wegnehmen
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