Was satirisch klingt, hat durchaus einen Hintergrund: ich habe das Gefühl das leuchten lassen einer Status LED bei neuen Projekten wird mich mindestens bis ans berufliche Lebensende verfolgen. Die Verquerungen, Abstraktionslevel und Systemtiefen werden dabei natürlich immer abgedrehter. Gaaaanz am Anfang war es die LED am 9V Block, die irgendwie schnell orange wurde. Dann der erste NE555, der erste 8Bitter, ein FPGA Board vielleicht, ein 32Bitter, wurde mein Objekt erstellt und ist ObjPtr != 0 ? dann leuchte LED! Was sind eure kompliziertesten Methoden ein paar Milliwatt in die Stratosphäre zu senden? 1.) Meine RC Funke basierend auf stm32 und dynamischer Objektsttruktur wo unter anderem Multiswitchfunktionen (im Prinzip RoundRobin) realisiert werden. Also Schalter mit x-Eingängen parametrieren, Kanal anlegen, Schalter einbinden, Positionen mit Werten belegen, Kanal einem Ausgang zuweisen, Ausgang auf Multiswitch stellen. Am Empfänger auf Syncpuls warten, Datenpackete abtickern, "meines" erkennen, UUUUUUnd - genau LED anschalten! 2.) Erste Schritte mit Bluetoothmodul HC-06 an Mega8 und QT auf Smartphone In (erstmaliger) stundenlanger Fummelei ein Haufen SDK´s und sonst was installieren, dem QT Creator kenntlich machen, Endgerät definieren, Bluetooth Example parsen und suchen, WHY THE HECK IT DOESN´T WORK finden, den UUID auskommentieren, zwei Buttons "AN" "AUS" einbauen, den HC-06 an hterm und schauen was kommt, dann an Mega8 und es werde Licht. Also schön Android intern den ganzen Logicstack vom Pushevent runter, an das BT Modul, über die Luft und in die UART vom Controller rein. It´s a long way to Tip a Rarey
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