Ich habe hier ein altes Fernsehgerät(~20 Jahre, vielleicht etwas älter) Es ist in Farbe. Seit längerer Zeit gab es einen Grünstich http://www.freak5mynew.no-ip.info/Muell/BAS-Signal-Schaltung-TestVersion0_2.jpg (Das sollte eigentlich Schwarzweiß sein) Etwas wurde dieser Effekt im Bild natürlich durch eine sehr starke Störung auf den leitungen verstärkt. Ich habe gestern versucht den Fehrnseher anzuschalten, aber die Bildröhre springt nicht mehr an. Das einzige, was nach dem letzen Benutzen mit dem Fernseher passiert ist, war ein Transport durch einige Räume und eine Mechanische Belastung, weil ich mich auf dem TV abgestützt hat. Beim Abstützen ist aber eigentlich nichts passiert und der Transport war recht vorsichtig. Kann man den Fernseher wieder reparrieren? Das Brummen ist noch vorhanden. Kann es sein, dass der Hochspannungsteil von der Bildröhre getrennt wurde?
Vielleicht eine kalte Lötstelle? Aber vorsicht, mit der Hochspannung ist nicht zu spaßen und im Netzteil hält der Ladeelko auch im ausgeschalteten Zustand noch gerne einige Zeit seine ~300V also nicht dahin fassen :)
Ich habe noch nie einen Defekt durch eine kalte Lötstelle gesehen. Wie kann ich die eigentlich finden, ohne dass ich überall wackel und versuche den Fernseher anzuschalten?
Also eine kalte Lötstelle entsteht meistens durch Hitze und mechanische Bastung. Alte Fernsehgeräte haben noch Hartpapierplatte, diese färben sich durch hitze leicht dunkel ein. In solchen Regionen, besonders bei großen Lötstellen an Spulen und Kondensatoren oder Steckern finden sich kalte Lötstellen. Zum Anfang haben sie um das Lötzinn herum nur einen kleinen und leichten granz, wenn sie dann weiterhin getrieben werden wird das Lötzinn stark matt und die Lötstelle bricht regelrecht aus dem Lötauge heraus. Wenn gar nichts hilft betreibt man den TV normal und klopft leicht mit einem nicht metallgegenstand auf die Platine bzw. die Teile (Kühlbleche etc.). Kalte Lötstellen an WIMA Kondensatoren haben oft zur Folge, daß der Kondensator kaputt geht. Er bekommt dan Beulen oder bricht regelrecht durch. (Im HK und VK Teil) Konzentriere deine Suche vielleicht erstmal auf die Ablenkstecker (von da aus gehen in der Regel 4 dickere Kabel zur Ablenkeinheit an der Bildröhre) und dann auch Hochspannungsteil Vertikalteil (da gehen die 4 Leitungen hin) und auch die Bildröhrenplatte.
Hallo André, hoffe du kannst mir auch helfen. Habe ebenfalls ein problem mit einem TV-Geraet. Die Lautsprecher und der Kopfhoererausgang, sowie der Line-out an der SCART-Buchse, bleiben stumm, Allerdings wenn ich die Lautstaerke !erhoehe! (sprich die "Vol+"-Taste gedrueckt halte) erhalte ich, pro Lautstaerkestufe, ein kurzes Signal (TV-Ton in entsprechernder Lautstaerke) auf den Lautsprechern/Leitungen. Guten Rutsch euer Bastler
@bastler: Hört sich an, als würden sich Elkos im Audiobereich langsam verabschieden... ;)
Wenn die Ablenkeinheit außer Gefecht wäre, würde ich dann nicht irgendwo einen weißen Punkt sehen? Ich tippe persönlich darauf, dass der Elektronenstrahl irgendwie nicht funktioniert, weil erst blau und rot irgendwie weniger wurden und jetzt alles weg ist. Aber danke für den Verfärbungstipp. P.S.: Das mit den Elkos kann man gut auf Mainboards beobachten g
@Freak5 joup, hab schon 3 mal aus azx-boards erlebt :) viel Glueck mit deinem TV @Karl hab des Gehaeuse noch nicht geoeffnet, mal sehen. Ist aber trotzdem seltsam, dass ich Audio bekomme, wenn ich lauter regle ?!?! Danke fuer die Antwort @all als her, mit weiteren Vorschlaegen
Hallo Freak5, "Kann man den Fernseher wieder reparrieren? Das Brummen ist noch vorhanden. Kann es sein, dass der Hochspannungsteil von der Bildröhre getrennt wurde?" So wie dein Betrag sich liest, man kann den Fernseher reparieren ! Du kannst den sicherlich nicht reparieren. cdg
@cdg: Damit meinst du, dass ich mich beim Suchen der Unterbrechung vielleicht einen Stromschlag hole?
>Hallo André, >hoffe du kannst mir auch helfen. > >Habe ebenfalls ein problem mit einem TV-Geraet. > >Die Lautsprecher und der Kopfhoererausgang, sowie der Line-out an der >SCART-Buchse, bleiben stumm, >Allerdings wenn ich die Lautstaerke !erhoehe! (sprich die >"Vol+"-Taste gedrueckt halte) erhalte ich, pro Lautstaerkestufe, ein >kurzes Signal >(TV-Ton in entsprechernder Lautstaerke) >auf den Lautsprechern/Leitungen. > >Guten Rutsch euer Bastler Handelt es sich dabei um einen alten Metz, Grundig, Blaupunkt oder Siemens? (haben alle Grundigchassi drinne)? Dann ist es der Netzschalter. Der Netzschalter besitzt einen Schleifkontakt, welcher beim Drücken ein Signal an den Prozessor sendet. Wenn der Netzschalter alt wird schaltet der Kontakt nicht mehr richtig und der Prozessor schaltet den Tonverarbeitenden Teil des Gerätes nicht ein. Typisch dafür sind kurze "Knack"-Geräuche aus den Lautsprechern beim drücken von Vol+ und Vol-
@Andrè METZ Top, hoert sich gut an. Werde als bald moeglich mal den Netzschalter unter die Lupe nehmen. nur: es knackt nicht, sondern es wird kurzzeitig der Ton vom Fernsehsignal wiedergegeben. endlich mal wieder ein Fachmann. Danke
@bastler: Das ist natürlich nur eine Vermutung, habe ja selbst nichtmal das Innenleben deines Gerätes gesehen :) Wenn du z.b. ein Foto von machen könntest kannich dir sagen ob es sich um ein Grundig Innenleben handelt wodurch sich der Verdacht verhärten würde. Der Netzschalter hat am dicken hinteren Ende 4 Pins die etwas versetzt zueinander stehen. Am Anfang (der etwas schmaler ist) sind 3 Pins nebeneinander, wobei ein Pin normalerweise abgeschnitten wird. Leider hab ich nie ausprobiert diesen Fehler durchs Manuelle Schalten des Schleifkontaktes (überbrücken der Kontaktpins - das sind die beiden noch existierenden von den 3 die gerade in Reihe stehen am Schmaleren hals des Schalters - nicht die 4 Pins wo die Netzspannung durch geht!!! ) abzustellen (wodurch man den Fehler eindeutig am Netzschalter festmachen könnte). Wir haben in der Firma den Schalter dann einfach gewechselt und geguckt ob es dann weg ist :) Aber bitte Vorsicht, immerhin schaltet der Netzschalter die 220V :)
@André danke fuer den tipp, schalter ausgebaut, gesaeubert, eingebaut, e voila funktioniert wieder hervorragend
Hi Bastler, Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur :) Wir haben in der Werkstatt den Schalter immer gewechselt, das erspart einem dann eventuell unangenehme Gerantiefälle und der hat ja nur ein paar Euro gekostet. Hast du auch gleich noch nach kalten Lötstellen geguckt? Bei diesem Geräten treten fast immer kalte Lötstellen (oder erste Anzeichen dafür) am Ablenkstecker auf (wodurch die Platine anfängt zu schmorkeln) und im Netzteil an einem MKS Kondensator in der nähe des Netztransistors (wodurch früher oder später das komplette Netzteil abraucht). Diese Stellen habe ich sicherheitshalber nochmal nachgelötet. Beim Löten im Netzteil jedoch gut aufpassen. Natürlich den Netzstecker ziehen und den Ladeelko entladen. Der Ladeelko ist der große dicke mit mehr als 300V. Also vorher nochmal messen ob da noch Spannung drauf ist. Wenn du kein geeigneten Lastwiderstand hast wartest du einfach ein paar Minuten bis der Elko dann entladen ist. Also dann noch viel Spaß mit dem TV, möge er noch lange gute Bilder machen :)
Ein paar Minuten reichen? Ich habe bedeutend länger gewartet. Die Lötstellen sahen alle recht blank aus. Es befand sich aber sehr viel Colophium auf der Platine, Ich habe soetwas eigentlich noch nie gesehen. Vielleicht wurden die schon repariert? Es handelt sich um einen spectra color Nordmende 5002 Hergestellt in WEST Germany. Maximale Ablenkspannung 26KV. Die Kondensatoren waren auch heile.
Hi Freak, wenn du das Multimeter am Elko dranlässt kannst du ja zusehen wie die Spannung fällt. Bei deinem Fernseher kann ich dir leider keinen heißen Tip geben. Ich schätze, daß der fehler entweder in der Vertikalablenkung oder bei der RGB Endstufe liegt. Du kannst ja mal den Screenregler am Zeilentrafo langsam aufdrehen und dann müssen weiße Rücklaufstreifen über das gesamte Bild zu sehen sein. Ist dies nicht der Fall, dann ist die Vertikalendstufe nicht in Ordnung. An der Hochspannung liegt es glaube ich nicht, da das Gerät ja angeht. Bei Fehlern in der Hochspannungstufe (Horizontalendstufe) dürfte der TV garnicht erst angehen. Jedoch ist nicht auszuschließen, daß am Zeilentrafo was nicht ganz in Ordnung ist. Zumindest sind die Nordmendegeräte sehr empfindlich was Fehler in der Horizontalendstife angeht. Wenn diese z.b. nicht ausreichend belastet wird, dann gehen bei Nordmendegeräten auch mal die Netzteile kaputt. Wenn es dort einen Kurzschluß gibt, dann schaltet das Netzteil gar nicht erst ein, bzw. gleich wieder ab und man hört ein leises "Ticken" aus dem Netzteil. Wenn das für dich alles Böhmische Dörfer sind dann bringe das Gerät lieber zu einem Fachmann oder einen Bekannten der sich besser damit auskennt, sonnst machst du zum Schluß nur noch mehr kaputt. Wenn die VK Ablenkung funktioniert, dann muß man mal mit einem Oszi das RGB Signal verfolgen, ist dieses bis der Bildröhre vorhanden und ist über 100V (Spitze-Spitze) groß, dann wird die RGB Endstufe gut arbeiten. Heizt denn die Bildröhre noch? (gelbliches glühen im Hals) Wenn das Signal an der Bildröhre sehr klein ist oder gar nicht mehr vorhanden, dann stimmt was mit der RGB Endstufe nicht. Vielleicht ist dann auch nur die Versorgungspannung (ca. 200V aus der HK Stufe) nicht mehr vorhanden oder die Endstufen sind auf Muting geschaltet (wenn sie das können). Wenn das RGB Signal nichtmal korrekt zur RGB Endstufe kommt ist im Signalverlauf zuvor was kaputt. Bei den Nordmende Digitalgeräten (keine Ahnung ob deiner eine digitale Signalverarbeitung hat) ist das dann oft einer der Digital ICs oder ein Quarz für die Digitalstufe. Wie gesagt, hier ist eine systematische Fehlersuche von Nöten. Bei solchen Fehlern stelle ich die Geräte erstmal zur Seite und nehme mir die am späten Nachmittag wieder vor, wenn das ganze einfache Zeugs fertig ist. Trinke einen schönen Tee, nehme mir den Schaltplan und suche mich Stück für Stück durch das Gerät durch. Im Gegenstz zu dem Fehler von Bastler ist das hier kein Standartfehler eines speziellen Gerätetyps.
Mit dem Angehen ist es so. Man höhrt diese Typischen Fernsehgeräusche. Das Plong beim Einschalten und so ein Summen. Die Bildröhre selber bleibt aber aus. Wenn noch etwas funktionieren würde, so würde diese doch etwas heller werden und man könnte wenigstens an einigen stellen die elektrische Ladung fühlen(vorher hat das Modell sehr starke Ladungen produziert) Ob das gerät noch heizt habe ich noch nicht getestet. Sollte es so sein, so werden die Elektronen zumindest nicht beschleunigt, da die Bildröhre kein Anzeichen gibt, dass sie eingeschaltet wird. Danke übrigens für den langen post :-) Was mir noch einfällt ist, dass der Fernseher meines wissens nicht mehr gelaufen ist, seit ich eine krumme schraube aus dem Holzboden gezogen habe. Die sah für mich zufällig hineingeschlagen aus und steckte relativ tief im Holz. Wenn diese Schraube nun wichtig war, weiß ich nicht, warum sie schief hineingeschlagen wurde... Naja der Fernseher ist älter als ich und ich glaube das Raparieren wäre schon fast zu teuer dafür :-) Mal sehen vielleicht fällt mir ja irgendwann etwas auf. Ich wollte den sonst zum Basteln mit meinen Controllern benutzen. Er ist besser als ein Graphikdisplay*g*
Wenn das mit dem Alter des Tv stimmt, dann ist doch jeder investierter Cent Verschwendung. Bei der Fehlerbeschreibung würe ich mal die Bildröhre überprüfen. Es kann sein, dass du kein Bild hast, weil das Gerät auf die Information "Bildröhre warm" wartet. Sind die Kathoden so weit abgenutzt, dann kommt die Meldung (Spannung) nicht oder mit zu geringem Pegel. Ansonsten mal langsam UG2 hochdrehen und Bild beobachten.
Was ist UG2? Beschleunigungspannung? Das Gerät hat übrigens Farbe und es wäre nicht schlecht zum Basteln finde ich. Zur Reperatur bringe ich es aber nicht. Wenn ich es nicht schaffe, dann würde ich dafür sicher mehr bezahlen als das Resultat noch wert ist :-)
Hallo, wo ihr gerade mal dabei seid.... Ich hab einen Grundig ST 63 - 460 S/text mit dem Chassis CUC4620 Beim Einschalten ist die Bildröhre ziemlich dunkel und ich sehe dünne weiße horizontale Streifen übder den Schirm laufen. Nach 1-2 sek ist die Bildröhre schwarz und bleibt auch so. Ist da noch was zu retten? Gerät ist auch schon ca 15 Jahre alt. MfG
@Freak5 Also wenn du nicht mal weißt was UG2 ist / bedeutet, dann solltest du lieber ganz die Finger vom Innenleben des TV's lassen! @krusty Wo genau befinden sich diese Streifen? Als erstes einmal die Lötstellen Vertikal und Horizontal ansehen. evtl. ist Vertikal defekt
@Freak: nein dann wird der TV wohl doch nicht mehr laufen, denn ansonnsten wäre tatsächlich eine Ladung zu spüren. Nun gibt es dafür zwei Möglichkeiten: Das Netzteil ist hinne oder irgendein Verbraucher im TV belastet das Netzteil zu stark (Kurzschluß). In der regel ist dies die HK Endstufe die auch die meiste Leistung vom Netzteil zieht. Jetzt mußt du das Netzteil vom rest des TVs abklemmen und die HK Betriebspannung an eine 60W Glühlampe legen um sehen zu können ob das Netzteil wenigstens alleine läuft. Dann schaltest du eine Stufe nach der anderen wieder ran und guckst ob der TV dann noch anspringt. Zuletzt wieder die HK Endstufe. Klemst du hier allerdigs irgendwo was flasches oder zuviel ab, könnte die jeweilige Stufe dadurch schaden nehmen oder das Netzteil könnte kaputt gehen. Kennst du wirklich niemanden aus deinem Bekanntenkreis der sich damit etwas auskennt? @krusty: Verstehe ich dich richtig: Beim Einschalten ist das Bild dunkel und es sind weiße Streifen zu sehen (die übrings Rücklaufstreifen heißen) und nach1 bis 2 sekunden ist der Fernseher ganz aus? Oder sieht der Fehler so aus: Am Anfang ist das Bild dunkel bis normal, mit der Zeit wird das Bild immer heller und es werden Rücklaufstreifen sichtbar. Nach wenigen Sekunden ist das Bild ganz hell und der TV schaltet ab. Oder wird das Bild immer dunkler bis es ganz schwarz ist? Grundsätzlich hört sich das nach einem Fehler auf der Bildrohrplatte an (RGB Endstufe vielleicht.) Aber es könnte auch beim Zeilentrafo was nicht in Ordnung sein.
Hallo, ich beschreibe den Fehler nochmal genau: Nach dem Einschalten ist der Bildschirm ziemlich dunkel, aber ich erkenne noch ca 4-5 waagerechte dünne weiße Streifen, die gleichmäßig verteilt sind. Nach ca. 1-2 sek ist die Bildröhre komplett schwarz. Das Gerät ist aber weiterhin eingeschaltet. MfG
@Tim: Euer Fernseher funktioniert wenigstens noch etwas :-) @Dirk: Bis jetzt habe ich meine Finger da ja auch noch nicht reingesteckt. Geöffnet habe ich ihn erst, nachdem ich ihn 2-3Tage ausgeschaltet hatte. Ich werde schon vorsichtig sein. Diese An- und Abklemmaktion werde ich irgendwann sicher mal durchführen. Was danach noch heil ist werde ich in meine Elektroniksammlung werfen. Da sind viele schöne Widerstände und große Kondensatoren für Hochspannung drin :-)
@Tim: coole Sache der Fehler... also das sieht mir ja so aus, als ob die Screenspannung aus der Kaskarde bzw. Zeilentrafo nicht so ganz hinhaut. Hast du mal am Screenregler etwas gedreht? Gucke mal ob das Bild dann besser wird. Vielleicht ist bei dir aber auch die Röhre hin... @Freak: ja pass aber gut auf beim An und Abklemmen :) Das wichtigste ist halt immer die Last von einer 60W Lampe am 150V Kreis für die HK mir ist da schon so manches Netzteil in ie Luft gegangen weil ich als Lehrling vergessen hatte die Lampe anzuschließen ;)
Bräuchte auch hilfe! Habe einen Sony 72cm Baujahr 90. Er lief immer gut und schaut auch noch so aus. Seit ungefähr einen Jahr macht er faxen beim einschalten. Als erstes brauchte er einfach ein bisschen länger bis das Bild kam. Dann wurde es zuerst negativ(weissschleier) und nach immer länger werdenden abständen erst normal angezeit. Dann fing er an immer wenn ich ihn komplett ausschaltete erst nach ein paar versuchen anzuspringen (Spannung wurde glaub ich in der Röhre aufgebaut und sofort wieder unterbrochen). Im StandBy modus sprang er ohne Probleme an. Jetzt springt er egal ob aus oder standby modus erst nach einigen malen an und ich sag mal DAS NERVT UNGLAUBLICH!! Hat jemand eine Idee was man da machen könnte? Wäre über jede hilfe dankbar! MFG Chris
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