Hallo Ich habe da mal eine blöde Frage und vielleicht kann sie mir einer von euch erklären. Ich bin zwar Elektriker, aber habe selten mit Elektronischen Vorschaltgeräten zu tun. nun habe ich beim Bau eines Terrariums folgendes gehört. Es kann zur Verpolung der Wechselspannung kommen, da es Symmetrisch und Asymmetrisch zündende EVGs gibt. Bei den Symmetrisch zündenden ist auf die Polung von L1 und N zu achten ??????? Eigentlich war für mich Wechselspannung immer Wechselspannung... Will aber nicht ausschließen , das EVGs auch auf Potenziale reagieren und die bei N und L1 ja nun mal unterschiedlich sind. Ich schwanke zwischen Schwachsinn und nachdenklich :D Kann mal einer Licht ins Dunkel bringen :) mfg Markus
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Das hat vor allem was mit Lampen zu tun, die im heißen Zustand gezündet werden sollen (hot restrike). Dafür braucht man sehr hohe Zündspannungen, die schnell die Isolationsgrenzen des Lampensockels überschreiten können. Bei der asymmetrischen Zündung liegt die komplette Zündspannung an einem Pol der Lampe an, bei der symmetrischen Zündung wird die Zündspannung auf beide Pole verteilt - an einem Pol liegt (gegen Erde/Null gemessen) nur die halbe Zündspannung an. Deswegen kann bei gleichem Lampensockel mit doppelt so hoher Zündspannung gearbeitet werden. Warum nun ein EVG verlangt, daß L und N eingehalten werden sollen/müssen, wird am internen Aufbau der Schaltung liegen, evtl. soll ein hohes Potential zwischen N und Erdung vermieden werden.
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