Hallo, ich führe gestrahlte Emissionsmessungen durch und möchte die Reproduzierbarkeit zwischen den Messungen vergleichen. Bspw. habe ich einen Strahler in meine Prüfvolumen und Messe die Emissionen. Dies mache ich 20 mal ohne eine Änderung vorzunehmen. Ich habe also an jeder Frequenz 20 Messpunkte. Ich würde sagen, dass man die Abweichung am besten mit der Standardabweichung (normalverteilung) berechnet. Oder macht es mehr sinn den Mittelwert zu bilden und dann die Absolutabweichung zu nehmen? Ich habe in Physik sonst auch immer die Standardabweichung verwendet. Spricht irgendwas dagegen nicht die Standardabweichung(Normalverteilung) dafür zu verwenden? grüße
Die Standardabweichung verwendet man wenn man eine gausssche Statistik hat. Die Statistik kannst du vergessen, wenn das Geraet ein Eigenleben hat, das dabei nicht beruecksichtigt wird. Dann macht doch mal ein Histogramm um zu verifizieren, dass du eine gausssche Statistik hast. Eine andere Messmoeglichkeit waere ueber N sekunden zu integrieren und dann zu Normieren.. Bescheissen, aeh aufpeppen, kann man in beiden Faellen, indem man misst wann das Geraet eh nichts, oder nur minimal etwas macht...
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Bearbeitet durch User
das ist jetzt eher eine theoretische betrachtung. der prüfling ist ein combgenerator mit Antenne. Damit ich auch dauerhafte Störpegel habe. Hmmm Histogramm....
Aha. Dann wuerde ich erst mal alles machen, um Stoerstrahlung zu vermeiden. Also mehrfach Schilde & Filter bis in den GHz Bereich. Wie hoch sollten die Kaemme denn gehen ?
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