Moin, ich würde gern intern eine Verbindung von USB 5V an den DB9 Stecker in diesem Adapter legen: http://mlb-s1-p.mlstatic.com/cabo-adaptador-usb-20-serial-conversor-rs232-db9-9-pinos-22544-MLB20231697679_012015-F.jpg Hat schon mal jemand geschafft dem Zerstörungsfrei die Hülle zu entfernen und wieder aufzuziehen? D.h. ist das fest vergossen oder nur heiss drüber gezogen? Ich weiss, billig, neu kaufen usw. ... Würde ich aber trotz dem gern wissen und probieren.
Das ist fest vergossen. Das bekommst Du nicht zerstörungsfrei ab, und schon gar nicht wieder zerstörungsfrei drauf.
Danke, das hatte ich schon befürchtet. Habe es zwar ein paar mm geschafft, aber na ja. Drauf gekommen bin ich da die Platine eigentlich schlank und gleitfähig aussieht. Jetzt habe ich aber doch Luftblasen zwischen den Bauteilen gefunden. Mit Cutter, hm, das ist ganz schön dickes Material. Muss wohl doch ein anderer werden. Danke!
> Mit Cutter, hm, das ist ganz schön dickes Material.
Bei den dreien, die ich bisher eröffnet hab, war das kein Problem:
Einfach an der Seite (in der Platinenebene) einritzen, vorzugsweise vom
USB-Stecker aus (da hat man eine Unterlage, gegen die man komplett
durchschneiden kann). Dann kann man den verbleibenden Steg bis zum
Platinenrand aufreissen und die Vergussmasse am Stück abheben. Für
gewöhnlich hält die weder auf der Platine noch auf den Bauteilen.
Problematisch wirds falls bedrahtete Bauteile o.ä. drauf sind, sodass
die Mass 'unten durch' eine Brücke gebildet hat.
HTH und schneid Dich nicht
Hallo hp-freund, zwei solche Adapter, wie du zeigst, habe ich mit dem Cuttermesser von der Vergussmasse befreit. Das war gar nicht so schwer, da die Masse nicht fest an der Platine und den Bauteilen haftete. Anschließend funktionierten sie noch einwandfrei. Nach dem ablöten des 9poligen SUB-D Steckers waren beide Adapter defekt!! Ob es statische Ladungen, oder die Hitze des Lötkolbens war, weiß ich nicht sicher. Für wahrscheinlicher halte ich die Hitze, denn den Stecker berührt man auch sorglos, wenn die Platine noch vergossen ist ohne Schaden. Die, zum vergossenen Chip führenden, Leiterbahnen vom Stecker sind aber rel. dick und kurz. Vermutlich kam zuviel Hitze an den Chip. Gruß. Tom
Alles klar, ein Notarzt war nicht erforderlich, es war tatsächlich sehr leicht mit dem Cutter :-) Ich habe nur auf einer Seite geschnitten und könnte das Gehäuse vermutlich sogar mit Sekundenkleber wieder zusammendrücken. Die Überraschung fand sich allerdings erst drinnen. Gekauft habe ich das Teil als billigen PL2303 Adapter der laut Verkäufer nur RX und TX an RS232 hat. (Das Bild im link oben war nur zum zeigen) Jetzt sehe ich das die RS232 voll belegt ist! Aber die Aufgabe 5V an den Pin 9 des DB9 zu legen ist so gut wie gelöst. Danke noch mal an alle...
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