Hey Jungs, Freundin ist ausser Haus und da muss ich doch gleich mal wieder etwas herumnerden! Zur Sache: Möchte einen ATtiny85 programmieren und nutze dazu das STK500. Habe auf meinem Platinchen die Pins entsprechend der ISP-6PIN Belegung verdrathtet und würde das nun gern "In System" programmieren. Nur leider bekommt er keine Verbindung. (z.B. Lesen der device ID, AVR-Studio v7.0). Die üblichen Verdächtigen habe ich schon abgeklopft: - ISP frequenz herabsetzen - Reset pullup - Fuses okay - Last am Pin - eigentlich okay. kleine LEDs an MISO und MOSI. - Programmieren über Arduino funktioniert Habe dann mal meinen neu erworbenen Logic - Analyzer ausprobiert und (s.Anhänge) und es scheint als würde einer (der Tiny?) auf MOSI losquackeln obwohl er das nicht sollte. Zu den Plots: Sys.png - In-System - funktioniert nicht Sys_zoom - In-System zoom auf markiere stelle (in Sys.png) STK - Ein Protokoll wie es aussehen sollte - Identischer Tiny nur im STK-Mount STK_zoom - Zoom auf markerte Stelle (in Sys.png) Hat jemand eine Idee? Gruß, Fiete
Eine Lösung habe ich bisher noch nicht gefunden, dafür aber einen praktischen workaroud... IC + IC-fassung + Tesafilm-Anfasser = Out-System-Programmer
Hallo Fiete, Ich würde mal auf die "kleine" LED tippen. Versuch es doch mal ohne die beiden LEDs. Ohne Schaltplan wird es aber schwierig aus der Ferne zu diagnostizieren. Gruß, Robert
Attiny 25/45/85 brauchen noch 2 zusätzliche Verbinden für RST und XT1, steht in der Bedienungsanleitung zum STK500. Die beiden Pins werden auf PB3 und PB5 verbunden, wie genau weiss ich aus dem Kopf nicht.
Hi >Attiny 25/45/85 brauchen noch 2 zusätzliche Verbinden für RST und XT1, >steht in der Bedienungsanleitung zum STK500. Das gilt nur für die Programmierung auf dem STK. MfG Spess
Es war doch ein LED-Verbraucher, der wohl einen Pin zu stark belastet hat. Ich hatte ihn mal ohne programmier-erfolg deaktiviert und daher angenommen es läge an etwas anderem. Lösung ohne Hardware Änderungen: Die Boardspannung von 5V auf 3.3V zu setzen und den chip damit flashen. Man macht sich dabei die exponentielle UI-Kennlinie der LEDs zunutze, sodass die Verbraucher den Pin nicht mehr so stark belasten.
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