Hallo zusammen, es handelt sich hier um ein an einem motor gekoppelten sychrongenerator, dessen spannung über eine b6 gleichgerichtet wird und anschließnd über ein cuk converter eine Batterie speißt. An der verketteten Spannung U12 entsteht eine pulsierende Spannung und wenn die Batterie nicht angeschlossen ist eine fast sinusförmige verkettete Spannung. Wie kann man sich diese pulsierende verkettete Spannung erklären ? Die pulsierende spannung sieht hier auf dem bild wie ein rauschen aus. Hab nochmal reingezoomt (rechteckige spannung) Danke schonmal im voraus
Ist da nicht ein Kondensator mitten in der Leitung, kann der Gleichspannungsanteile hinüberlassen? Der Rest ist des Ćuk-Konverters inhärentes Prinzip. Ich finds nur komisch, die Diode auf Lastseite als MOSFET-Body auszuführen (falls es eine aktive Diode sein soll, brauchts noch bisserl Ansteuerung).
L1 Kann man sich ja sparen, da die Induktivität des Generators da ist. Und der Mosfet ist ersetzt die Freilaufdiode, um Durchlassverluste während des Freilaufs zu verringern. Könntest du das bitte genauer formulieren ? Was meinst du genau mit inhärentes Prinzip ?
Ein Ćuk-Konverter nutzt einen Kondensator als Energiespeicher UND die Spannung ist am Ausgang immer umgekehrt. So ganz scheint es dir nicht klar zu sein, da es keine Freilaufdiode ist. Der Strom flösse nicht, gäbs die Diode nicht, das hat nichts mit Selbstinduktion zu tun. Der Kondensator wird von links aus der Quelle geladen, abgetrennt und rechts an die Senke gehängt, da Laden und Entladen immer entgegengesetzt stattfindet, musst du auf der Senke-Seite (rechts) alles einmal umdrehen. Die englische Wikipedia ist dazu etwas besser, noch besser ist der Rehrmann (http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_3/Kapitel6_3.html).
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