Was muss man eigentlich machen um als Schüler bei Farnell bestellen zu können? Geht das? Der Support unter Edukation spricht nämlich immer von irgendwelchen Studenten/Edukationbuttons, die ich nicht finde und der Support bei Verkauf sagt mir, dass man nur als Unternehmen/Uni bestellen kann und das man als Oberstufenschüler keine Rabatte bekommt. Kann man dort jetzt bestellen? Ich möchte mir nämlich endlich ein Oszilloskop kaufen(und ein paar spezialtransistoren, die man bei Reichelt nicht bekommt.)
> Kann man dort jetzt bestellen?
Privatpersonen können doch angeblich bei Farnell bestellen bei Zahlung
mit Kreditkarte. Also wenn du sowas hast, dann sollte es gehen.
Ansonsten Eltern vielleicht?
Hallo, als Azubi kannste dort laut deren Auskunft dort bestellen. Man muss halt dann die Azubi. Bescheinigung anhängen. WIe es bei Schülern ist weiß ich nicht. einfach probieren. Gruß Peter PS. Welches Ozilloskop willst du dir den holen?
Wo muss man die Bescheinigen hochladen? Der Typ vom Support hat mir gesagt, dass da irgendwo ein Feld ist, wo man seine Bescheinigung hochladen kann. Das soll man dann später nocheinmal angeben. Ich wollte mir ein Hameg Speicheroszilloskop kaufen. Das wird dann ein Weihnachtsgeschenk+Geburtstagsgeschenk+X :-)
@,,, Ich hatte mal eine, aber nur für einige Monate für einen Auslandsaufenthalt.
überleg dir das mit farnell noch einmal... preise vergleichen lohnt bei größeren ausgaben immer! farnell spielt idr. die rolle der apotheke schonmal bei http://helmut-singer.de/ vorbeigeschaut? für den selben betrag bekommst du dort mit sicherheit bessere technik!
Hallo, hier ist der Link: http://de.farnell.com/jsp/bespoke/help3.jsp?bespokepage=farnell/de/registrierung.jsp Zitat: "Stadt der Imma-Bescheinigung laden Sie bitte eine Ausbildungsbescheinigung hoch. Sie erhalten dann den Rabatt in Höhe von 12%." Es ist nicht rein zufällig das HM 1008. Wenn ja wäre es schön wenn du mir mal einen kurzen Bericht schicken könntest ob es was taugt. Will es mir nämlich vieleicht auch kaufen. Zum Farnell und Apotheke gebe ich bei kleinen Teilen recht. Doch bei Oskas liegen sie eigetlich alle gleich und der Edukationen Rabatt bringt halt dann doch noch ne ersparnis... ;-). Gruß Peter
Naja, es dauert vielleicht etwas, bis ich damit erfahrungen machen kann. Es ist mein erstes Oszilloskop. Da ich denke, dass ein ganz schlechtes vielleicht zu schlecht ist und ein mittleres ist vielleicht etwas zu teuer, wenn ich mir direkt ein neues kaufe nach einigen Jahren und diese Oszis sind recht preisstabil im Gegensatz zu PCs. JO, es ist dieses HM 1008. Darüberhinaus kann ich mir noch 3 Transistoren leisten, die ich sicher gut gebrauchen kann :-) Ich dachte, bei Farnell ist dieses Oszi am billigsten und es ist meiner Ansicht nach, soweit ich informiert bin, auch ein sehr gutes für den Preis. Für weniger Geld habe ich kein Oszilloskop mit einem Gs/s und 200Mhz gefunden. Für 100Mhz Schwingkreise ist das auch zu wenig, aber wenigstens kann ich damit das nötigste bis 60Mhz sehen, hoffe ich(Also inclusive Störungen usw.) Soweit liege ich richtig, oder? Man kann mit dem Teil auch die Frequenzen beobachten(also, dass das Signal zu 60% ein sinussignal auf 30Mhz ist und dann noch Anteile an anderen Frequenzen hat) Die Speicherfunktion finde ich am Besten um das Oszilloskop als LogicAnalyzer missbrauchen zu können 1kb Speicher sollte reichen um 30Bit verfolgen zu können und weiter spreizen sich die Fehler im Moment bei mir noch nicht. Ich glaube sie liegen so wie so in der Übertragung, was ich mir mit dem Oszilloskop gut ansehen kann :-)
Hallo, es gibt noch die TDS serie. Die ist ~500-600 billiger hat aber auch 1Gs. Die hat aber nur 2k Speicher pro Chanel das hameg hat da gleich das 500fache. Zu beachten ist übrigens auch das das Hameg die 1 Gs nur im 1 Kanal betrieb erreicht im 2 Kanal sind es dann nur noch 500Ms. Dafür hat das HM aber auch noch nen Analog betrieb. Ob es für deine Anforderungen ausreicht weiß ich nicht dazu habe ich einfach zu wenig erfahrung mit Oskars. Kam nur in meiner frühsten Jugend in den Genuss eines solchen teil. Also Meld dich dann mal wenn du es hast. Ich will mal wissen wie es ist. Weil des scheint noch relativ neu zu sein. Ich habe auf jedenfall noch keine Emfehlungen oder gegenanzeigen gefunden. Gruß Peter
Was heist früheste Jugend? Hast du schon im Grundschulalter mit soetwas gearbeitet(Ich hatte ziemlich lange nicht mehr technik als Fischertechnik, Legotechnik und Kosmos)
>1 GSa/s Real Time Sampling, 10 GSa/s Random Sampling >2*500 MSa/s 1GSa/s interleaved >Bandbreite: 2* 0-100Mhz(random) Interpretiere ich das richtig, dass man dieses Oszilloskop bis zu 100Mhz einsetzen kann bei periodischen Signalen und sonst ~ bis vielleicht 30 Mhz, wenn man ordentlich etwas sehen will? >Signalwiederholrate max.170/s bei 1M Punkte Was bedeutet das? >Auto Messfunktionen: >Frequenz, Periode, Udc, Upp Kann man sich die Frequenzen also als Diagramm ansehen, wenn man wissen will, aus welchen Frequenzen sich das Signal zusammensetzt? Ich möchte bei so einem riesigen Einkauf nämlich ganz, ganz sicher sein, dass das Oszilloskop auch gut ist.
Agilent Application Note 1490: "Ten Things to Consider When Selecting Your Next Oscilloscope" http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5989-0552EN.pdf 1480 Tacken als Privatmann für ein Oszi.... ?!?!
@Matthias: Ja das habe ich mir auch irgendwie gefragt. Aber die ganz günstigen sind so, dass ich da mit einem AVR schon die Frequenz überschreiten kann. Die dazwischen sind auch schon recht teuer, aber ich könnte sie niemals mit höheren Taktraten verwenden und auch nicht als Logiganalyzer benutzen. Außerdem dachte ich, dass so ein Oszilloskop wertstabiler ist als ein PC(so wieso :-)) Und dass man es mit vernünftigen Schnittstellen in 10Jahren immer noch gut verwenden kann. (Ist doch so, oder?) Ich meine nämlich hier herausgelesen zu haben, dass ein Oszi von 1985 eher benutzt werden kann um täglich zu arbeiten als ein PC aus dem Jahre 1997 zum Arbeiten noch benutzt wird. Ich hoffe einfach mal, dass das so bleibt. Danke für die Datei, die werde ich mir mal reinziehen.
Kann man sich mit dem Oszilloskop eigentlich noch die Fehlfunktion eines 100Mhz Schwingkreises verdeutlichen oder bekommt man mit diesem Oszilloskop so wie so nur eine Sinuskurve und keinen Einblick in die Frequenzmodulation?
AFAIK kann man die Spannungsform noch sehen, blos die Skalierung stimmt nicht mehr. Stichwort: Dämpfung aber irgendwann ist schluss, dann sieht man garnichts mehr.
@Richard: Ist es nicht so, dass auch stark verzerrt wird? Ein Rechteck bei 60Mhz sieht auf einem 100Mhz Oszilloskop ja auch nicht mehr sehr rechteckig aus. So müsste man das Ergebnis mit Vorsicht genießen, wenn man bei 100Mhz noch etwas betrachtet, oder? Damit meine ich, wenn man eine 100% saubere Sinuskurve sieht, dann ist auch vorher eine Sinuskurve vorhanden. Wenn man aber Verzerrungen erkennt, so sind diese in Wirklichkeit anders als man es noch erkennen kann.
ich habe auch nur AFAIK geschrieben. wei gesagt, irgendwann ist halt schluss. ich meinte damit, dass es halt nicht aprupt aufhört, wenn die Frequenz zu hoch wird.
OK, soviel wusste ich auch schon. Ich hoffe, dass das noch gut genug in der Darstellung ist bis Frequenzen um die 100Mhz Sinus. Rechteck wollte ich nur bis 60Mhz sehen können. Vielleicht sollte ich mir doch überlegen, ob das Oszilloskop zu mir passt...
Das mit dem Wertverfall kann ich bestätigen. Bin durch zufall quasi kostenlos an ein 4-Kanal Speicheroszi von Gould gekommen. Ist zwar schon über 20 Jahre alt, aber Ist noch deutlich besser als das meiste was heute an privatleute verkauft wird. So weit ich die Beschreibung die du von dem Oszi gepostet hast verstanden hab kann das ding die Frequenz nur messen, aber keine Spekrum-analyse durchführen. Wegen den Frequenzen: Die ABTASTRATE des Oszi's sollte mindestens zehn mal so groß sein wie das gemessene Signal. Drüber kann man nurnoch schätzen. Wenn du also ein 100MHz-Signal anschaun willst, sollte das Oszi min. 1GHz Abtastrate haben. MfG Sebastian
Dann ist das Oszilloskop(das ich mir jetzt zu Weihnachten wünsche) eigentlich unterdimensioniert, aber etwas besseres kann ich niemals bekommen und ich denke, dass man mit einem 100Mhz Oszilloskop bei 30Mhz noch ordenltich schätzen kann, wenn es sich um Sinus handelt. Bei höheren Raten brauche ich zum Teil nur die Pegel. Und es ist immer noch besser als nichts :-)
Nein, stimmt nicht. Das Oszi ist ganz passend für dich. Hab mich jetzt nochmal etwas damit beschäftig: Das din hat 1Gsa/s. Tastet dein Signal also eine Miliarde mal pro Sekunde ab. Aber nur im Einkanal-betrieb! Bei 2-kanal-betrieb halbiert sich die Abtastrate. (Das Datenblatt kann für so etwas sehr hilfreich sin;-) Die Angegebenen 100MHz beziehen sich auf das analoge Signal dass du einspeisen kannst und etspricht damit genau dem was ich oben schon geschrieben hab. Du kannst also Signale bis 100MHz im Einkanal-betrieb vernünftig anschau. Mit 2 Kanälen gleichzeitig dementsprechend nur 50MHz. Da musst du halt wissen ob du einen oder 2 Kanäle brauchst, und wie schnell. Wenn du über 100MHz gehst wird natürlich die Abweichung immer stärker, aber bei einem Sinus würd ich mir die Pegel nicht mehr anschaun. Bei einem Rechteck kann man den Pegel denk ich bis 500MHz noch vernünftig messen, wobei ich bei solchen Frequenzen (500MHz) sowieso bedenken hab ob man durch das Messen über HF-effekte sein Signal nicht mehr ändert als einem lieb ist. Aber mit HF kenn ich mich zu wenig aus. Signalanalyse (also 30% 5Hz und 2% 10Hz) kann das ding nicht. Es kann dir nur anzeigen welche Grundfrequenz dien Signal hat. Den rest musst du dir über deine Signalform anschaun. Allerdings braucht man die Signalanalyse auch nur für ein paar anwendungen. Kommt halt immer darauf an was man mit dem Oszi messen will. Allerdings kann man das ding auch an den PC anschließen. Vielleicht geht die Signalanalyse auf dem PC. Hatte mal ein Fluke zur verfügung das das konnte. Hab jetzt aber beim Hameg nichts drüber gefunden. Was mich ziemlich erstaunt hat sind die mathematischen Funktionen die es beherrscht! Mein Gould kann invertieren, +,-,*,/. Mehr nicht. (reicht aber eigentlich) Das HM1008 kann laut datenblatt: ADD,SUB,1/x,ABS,MUL,DIV,SQ,POS,NEG,INV Weiss bei manchen sagen selbst nich was es jetzt sein soll, aber die Ausstattung ist schon recht üppig. Was an dem Gerät auch sehr interessant ist, ist der Externe Trigger. Bei einem 2-Kanal-oszi ist das m.E. quasi Plicht, aber leider nicht immer vorhanden. Sinn: Nicht immer will man auf das Signal triggern das man auschaut. Sehr oft will man aber 2 Signale gleichzeitig anschaun und trotzdem auf keines von beiden triggern (z.B. weil zu verrauscht). An sich ist das Gerät sehr gut brauchbar. Man sollte sich halt überlegen ob man die Ausstattung auch wirklich braucht, weil billig ist es sicherlich nicht.
@Sebastian: Aber 100Mhz Rechteck würde bei dem Oszi doch aussehen wie ein Sinus, wenn man nicht vielleicht mit Randomsampling etwas herausholt, oder? P.S.: Ich habe es schon. Ich werde ab morgen mal fleißig basteln.
Wieso sollte das aussehn wie ein Sinus? Hat dann halt 5 Messpunkte beim High-Pegel und 5 beim Low-pegel deines Signals. warscheinlich noch ein oder 2 zwischendrin, wenn dein Pegel gerade wechselt. Das liegt aber nicht am Oszi, sondern daran das dein Transistor (oder was auch immer) warscheinlich nicht schnell genug schaltet. Aber ein Rechtecksignal bleibts schon. Was ein Oszi macht is doch dass es sehr oft (eine Miliarde mal pro Sek) die Spannung misst und der Reihe nach auf dem Display anzeigt. Wenn das display "voll" ist fängt es wieder am linken Rand an. Aber was sehr hilft ist einfach mal etwas rumzumessen. Wenn du noch nie/fast nie mit einem Oszi gemessen hast dann bau dir schwingkreise oder sonst was was irgendein periodisches Signal ausgibt. Aber für den Anfang mal mit höchstens ein paar KHz. Und mess dann und probier alle möglichen Einstellungen an deinem Oszi aus. Hab das auch so gemacht (mit Operationsvertärkern), hat sehr geholfen. Mit einem Digital-oszi stösst man bei Solchen Frequenzen nämlich leicht auf den Allaising-efft. Resultat:Dein angezeigtes Signal hat überhaupt nichts mehr mit dem zu tun was gemessen hast. Es gibt Oszis mit einer Anti-allising-funktion, aber das datenblatt gibt da nichts her. Aber auch wenn es diese Funktion hat solltest du erst mal weng "rumspielen", da sonst leicht zum eigentlichen Fehler auch noch ein Messfehler dazukommt, was die Sache nicht leichter macht. P.S.: Um dich etwas zu ärgern: Bei ETT gibt's das HM 1507 (2Kanal, ext. Trigger, 150MHz) für 1500. Offiziell nur für Firmen, aber wofür hat man Fantasie. Sebastian
Ich wollte so wie so Schwingkreise messen. Außerdem auch ein paar ungewollte, welche ich in Schaltungen aus Versehen integriert habe. 50Hz Brummspannung habe ich schon gemessen :-) Bevor ich weitermache lese ich mir aber erst die Beschreibung durch.
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