Hat man bei einem AVR Microcontroller die Fusebits falsch programmiert, hilft es bekanntlich, an den Aschluss XTAL1 einen externen Takt anzulegen und die Fuses neu zu programmieren. Besonders aufwändig ist das, wenn der MC fest in eine Platine eingelötet ist. In Heft 7/2011 der Zeitschrift Elektor wurde dazu eine kleine Schaltung veröffentlicht, die so aussieht, als würde einem der Nachbau im Fall der Fälle jede Menge Ärger ersparen. https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-201107/3838 Leider gibt es das Gerät weder fertig zu kaufen, noch vertreibt Elektor einen Bausatz oder die Platine einzeln. Man muss also alles selber machen. Da ich mich an die Platine nicht ran traue, habe ich Kontakt mit einem Platinenhersteller aufgenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass es nicht viel teurer ist, eine Kleinserie herstellen zu lassen als eine einzelne Platine, wenn man denn z. B. auch einen Lötstopplack haben möchte. Daher möchte ich mal in die Runde fragen: Hat jemand Interesse an einer Platine, einem Bausatz oder gar einem Fertiggerät? Wenn entsprechendes Interesse da ist, würde ich mich mal um die Preise kümmern. Gruß Hans
wer sowas braucht kann doch einen USBASP stick oder ein Arduino als Hardware nehmen.
Mein Gott. ein einfacher Quarzoszillator kostet im Laden 1 Euro. Drei Kabel dran, fertig. http://www.reichelt.de/Oszillatoren/OSZI-1-000000/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=13673&GROUPID=3174&artnr=OSZI+1%2C000000
Wenn ich es richtig sehe schreibt das ELV-ger't gleich noch wieder die richtigen fuses rein, dafür braucht es also schon einen controller.
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Bearbeitet durch User
Ein Oszilloskop hat praktisch immer ein Rechtecksignal zum Abgleichen der Probes. Das kann man prima als externen Oszillator verwenden.
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