Hallo Zusammen , ich würde mich freuen wenn jemanden erklären kann , wie kann den punkt 3.2 und 3.3 berechnen ? Im Anhang befindet sich die Aufgabe mit Ergebnisse. Ich bedanke mich im Voraus Gruß
Lösungsweg 3.2: - Ausgangssignalfolge aufmalen, dazu musst du b[n] mit dem Rechteck des Sendesymbols falten. Das gibt dann eine Serie von nach oben und unten geklappten Rechtecken - das ist dein Sendesignal. - Rauschen addieren. Die Aufgabe sagt nichts über n(t), vermutlich kann das also entfallen. - Falten mit der Impulsantwort des Empfangsfilters - Du hast nun das analoge Signal, das musst du noch abtasten. Dies tust du an den durch n*T+\tau bezeichneten Zeitpunkten. Allerdings finde ich keine Definition von \tau. Max
Na ja. Dann musst du jetzt - wie dein Thread-Titel lautet - für 3.2 den Abtastpunkt bestimmen! Das Faltungsergebnis ist 2*T lang, die Dirac-Stöße haben den Abstand T, Vorgänger- und Nachfolger-Stöße kann man also sehr schön an die Fensterränder legen, da sie dort keinen Einfluss mehr haben (Amplitude = 0 bei 0*T und 2*T, also bester Störabstand). Dein Nutzsignal liegt dann jeweils bei 1*T. Dort liest du die Amplitude ab (1/3). Mit diesem Wert musst du die Stoßreihe multiplizieren. Für 3.3 musst du nichts rechnen, nur wissen: Ein Faltungsprodukt wird optimal, wenn du mit der gespiegelten Eigenfunktion faltest. (Falten impliziert ja selbst das Spiegeln.) Auf halber Strecke decken sich dann beide Flächen. 3.4 ist eigentlich die mühseligste Aufgabe von allen.
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