Hallo ! In einer Simulation habe ich einen idealen Trafo durch zwei 100% gekoppelte, große Induktivitäten (100H und 25H) modelliert. Wenn ich mir in der Schaltung die Spannungen A-B und A-C anschaue, so unterscheiden diese sich um einen Faktor 2, jedoch läuft dies bei großen Frequenzen auseinander. Ich verstehe eigentlich nicht wieso, denn ich habe extrem kleine parasitäre Widerstände und Kapazitäten verwendet. Für die beiden Ströme stimmt es. Ich habe dafür keine Erklärung...hat jemand eine Idee bzw. kann mir auf die Sprünge helfen? Danke
Hallo Michael, der Grund lieht darin, dass LTspice den Koppelfaktor k intern auf k = 1-1n = 0.999999999 begrenzt. http://ltwiki.org/?title=Undocumented_LTspice#Maximum_Coupling_Factor Wenn du unbedingt den theoretischen Wert 1.0 haben willst, dann musst du einen Trafoersatz bestehend aus Hauptinduktivität und G-Quellen bauen. Beitrag "LTSpice Trafo mit Sättigung" Ich habe den idealen Koppler mal eingebaut. Das sieht gut aus. Allerdings solltest du bedenken, dass selbst ein k=0.999 mehr Traum als Realität ist. OK, manchmal man auch den theoretischen Fall simulieren. Gruß Helmut
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